Genderpolitik mit Rechenfehlern - es geht um häusliche Gewalt
Die Feministinnen wußten doch immer, dass sie frei erfundene Horrorzahlen verbreitet haben. Es ging dabei, wie Frau von Friesen richtig anmerkt, schlicht um Kohle und Macht.
Natürlich ging und geht es auch um Männerdiffamierung, eines der Hauptanliegen des Feminismus.
Man wird dem Feminismus aber sicher nichts auf den Nüschel hauen, indem man seine Märchenzahlen widerlegt. Was sollen die Feministinnen denn machen? Oh, jetzt ist es raus, unsere Zahlen waren erfunden, ja dann schwören wir ab, schließen die Frauenhäuser und suchen uns ehrliche Arbeit? Lächerlich.
Wenn sich der Feminismus damit beseitigen ließe, dass man seine Märchen offenbart, gäbe es ihn schon lange nicht mehr. Es ist - wie immer im Leben - keine Frage der besseren Argumente, sondern eine Frage der Macht.
Viele Grüße
Wolfgang
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Christine,
07.01.2009, 20:39
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Wolfgang A. Gogolin,
07.01.2009, 21:31
- Genderpolitik mit Rechenfehlern - es geht um häusliche Gewalt - Michael Baleanu, 09.01.2009, 00:19
- Genderpolitik mit Rechenfehlern - es geht um häusliche Gewalt - Goofos, 08.01.2009, 05:00
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Wolfgang A. Gogolin,
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