Genderpolitik mit Rechenfehlern - es geht um häusliche Gewalt
Die Feministinnen wußten doch immer, dass sie frei erfundene Horrorzahlen
verbreitet haben. Es ging dabei, wie Frau von Friesen richtig anmerkt,
schlicht um Kohle und Macht.
Das wissen wir alle! Bis auf die, wie sie Erin Pizzey beschrieb: "Slowly, the police and other organisations were brainwashed into ignoring the research that was proving men could also be victims."
Es geht also um ein Gehirn-Gegenwaschmittel für die armen Betroffenen.
Lächerlich.
Ja, das ist das Zauberwort: Macht sie lächerlich, das ist das Non-Plus-Ultra-Gehirn-Gegenwaschmittel.
... Es ist - wie immer im Leben
- keine Frage der besseren Argumente, sondern eine Frage der Macht.
Haben wir die Macht? Und vor allem, wie will man(n) Macht erreichen? Durch Schweigen niemals! Also, Plappern gehört zum Geschäft.
Wenn man mit der gleichen Penetranz wie die Frauenhaus-Betreiberinnen den Verantwortlichen vor Ort an die Nase bindet, dass z. B. nur jede 2000. Frau im Ort Hinterzarten im Jahre 2007 von Gewalt betroffen war und die Tatsache dass im Jahre 2006 nur jede 1500 kein Anstieg der Gewalt, sondern eine Abnahme im Jahre 2007 bedeutet....
Ich meine, wenn jeder die Politiker vor Ort, permanent an Grundkompetenzen erinnern, die im Entferntesten was mit Adam Riese zu tun haben, werden die Damen irgendwann einmal auf Granit beissen müssen.
Dazu allerdings gehört es, dass ein jeder was tut: Schreiben. Macht sie doch bitte lächerlich!
Gruß
Michael
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Christine,
07.01.2009, 20:39
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Wolfgang A. Gogolin,
07.01.2009, 21:31
- Genderpolitik mit Rechenfehlern - es geht um häusliche Gewalt - Michael Baleanu, 09.01.2009, 00:19
- Genderpolitik mit Rechenfehlern - es geht um häusliche Gewalt - Goofos, 08.01.2009, 05:00
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Wolfgang A. Gogolin,
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