Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Polizeigewerkschaften besorgt über Gewalt gegen Polizisten

Dr. Petersen, Wednesday, 14.01.2009, 13:35 (vor 5821 Tagen) @ Christian2

Linksextremes "Bullenklatschen"

Eine Erklärung, woher die erschreckend hohe Zahl von Angriffen auf Polizeibeamte kommt, lieferten erst kürzlich wieder die Krawalle in Köln, die durch Großdemonstrationen gegen den Anti-Islamisierungskongress der Bürgerbewegung "Pro Köln" hervorgerufen worden waren. Dabei hat es -wieder einmal -massive Angriffe von Linksextremen gegen Polizeibeamte gegeben. Es flogen Steine und Knallkörper. Auch hatten militante Gewalttäter versucht, einem Beamten die Schusswaffe zu entwenden. Derart brutale Übergriffe haben bei Linksextremen schon eine lange Tradition, dass sie von breiten Bevölkerungskreisen kaum noch registriert werden. Das sich bei den Kölner Krawllen hohe Politiker-so wie beim Fall Mannichi- an die Krankenbetten der von linken Gewalttätern verletzten Polizisten begeben hätten, ist nicht bekannt und war wohl auch kaum zu erwarten.
Das in der linksautonomen Szene so genannte "Bullenklatschen" wird offenbar als eine Art Politikfolklore betrachtet. So wie etwa auch das bekannte linke Szenen-Lied mit dem Titel "Bullenschweine", in dem es heißt:"Haut die Bullen platt wie Stullen-Haut ihn ins Gesicht-Bis das der Schädel bricht-Ich stehe auf den Barrikaden-Ich werfe einen Stein in den Bullenwagen-Bis aus dem nur blutige Köpfe ragen."
Wie die Bundesregierung am 20.Oktober 2008 in ihrer Antwort auf einer kleinen Anfrage mitteilte,hat es von Anfang 2005 bis Ende 2008 4.243 Gewalttaten von Linksextremisten gegeben. Dazu kommen noch 7.478 gemeldete Sachbeschädigungen. Wie die Bundesregierung weiter ausführt,würden sich Gewaltdelikte von links regelmäßig auch gegen eingesetzte Polizeibeamte richten.

Die polizeiliche Kriminalstatistik weist für die Jahre 2006 und 2007 jeweils 5o Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte von Tätern mit rechtsextremistischem Hintergrund aus. Bei genau 26.782 solchen Taten im Jahr 2007 gehen damit gerade einmal 0,18 Prozent der Fälle auf das Konto rechtsextremer Straftäter. Die Frage , wo die anderen 99,82 Prozent der Übergriffe gegen Polizeibeamte herkommen, wird in den Medien leider so gut wie nie gestellt.

Bei Intensivtätern (an zehn schweren Straftaten) betragen die Anzahl von Jugendlichen mit türkischer oder arabischer Herkunft mit oder ohne deutschen Pass) bis zu 80 Prozent. In dem ZDF-Bericht kommt ferner die zuständige Jugendrichterin Kirstin Heisig zu Wort. Sie schildert, dass auf der Täterseite typischerweise türkisch-arabische Banden stehen. Diese würden sich als Opfer regelmäßig Deutsche ohne Migrationshintergrund wählen (die sich dann ihrerseits bewaffnen würden):


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