Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Falsche Schlußfolgerungen

Klaus_z, Monday, 10.07.2006, 15:48 (vor 6921 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Klaus_z, Monday, 10.07.2006, 15:53

Der folgende Artikel zeigt, dass das weibliche Begehren keineswegs am
Testosteron hängt.

Sitz
des heterosexuellen Begehrens entdeckt

Darauf weist auch der folgende Artikel hin:

Lust ohne
männliche Beteiligung

Dass Lustempfinden bei Frau (und Mann) keine ausschließliche Sache der
Hormone ist, zeigt folgender Artikel:

Die Lust
genießen können

Das sind alles falsche Schlußfolgerungen.
Wenn man versucht, durch eine "Befragung von Frauen" herauszufinden, ob deren Geschlechtstrieb mit dem Testosterongehalt korrelliert, dann ist das schon von vornherein der falsche Ansatz.
Frauen lügen i.a. in Befragungen (durchaus unbewußt), daß sich die Balken biegen - sie äußern oftmals genau das Gegenteil von dem, was sie wirklich meinen. Frauen haben ein viel größeres Bedürfnis als Männer, "mit dem Strom zu schwimmen " und "kein Außenseiter" zu sein und geben deshalb genau in dem Sinne ihre Meinung ab.

Wenn man nun Frauen nach deren sexueller Aktivität befragt, wird man natürlich die Antwort bekommen, daß sie "sehr" aktiv wäre - wer will schon zugeben, frigide zu sein. Die Neigung zur unbewußten Lüge wird umso größer sein, je frigider die Frau in Wirklichkeit ist - sie redt sich selber ein, "sexuell aktiv" zu sein.

Was Fakt ist: Die Seuxualität bei Frauen ist wesentlich komplexer als die bei Männern und wird schon durch kleine Verstimmungen gestört, bzw. erlischt komplett (bei Männern ganz anders).
Daß das in hohem Maße hormonell bedingt ist und dabei die Pille als "Hormonhammer" da eine Menge durcheinanderbringt sollte ebenfalls nicht verwundern.


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