Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weibliche Sexualität hängt nicht am Testosteronspiegel

DschinDschin, Tuesday, 11.07.2006, 00:26 (vor 6922 Tagen) @ Nihilator

So, so! Da wurde also der genaue Teil des Gehirns bei

Mäusen

enthüllt, der wahrscheinlich .... oder war es der

wahrscheinliche

Teil des Gehirns, der genau bei Mäusen ... oder waren es wahrscheinlich
Mäuse, die den Teil des Gehirns genau enthüllt haben ... oder ...


LOL.. naja, wahrscheinlich ist es genau so.

Was beweist denn dieser Versuch nun? Daß zumindest bei weiblichen Mäusen
ohne Östrogen-Rezeptoren die Sexualität nicht mehr funktioniert. Was sagt
das über die Beteiligung von Testosteron an der Sexualfunktion aus?
Nullkommanichts


Gruß,
nihi

Hallo nihi,

der erste Text verweist auf die Bedeutung, die Östrogene auf die sexuelle Erregbarkeit (von Mäusen) haben. Das ist auch naheliegend, den der Name Östrogene kommt von Östrus-Brunft. Östrogen sind Brunfthormone. Sie sind auch bei der Menschenfrau Brunfthormone, denn sie machen Frauen schön, verändern den Zervikalschleim in Richtung befruchtungsfreundlich, bauen die Uterusschleimhaut auf. Im Gegensatz dazu ist dann Progesteron das Schwangerschaftshormon.

Der zweite Text legt nahe, dass auch Frauen mit einem niedrigen Testosteronspiegel sexuell aktiv sein können.

Beide Texte sollen Zweifel an der von Klausz vertretenen These legen, dass Frauen sexuell weniger aktiv als Männer wegen geringerem Testosteronspiegel seien.

Gruß
DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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