Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mit Pfennigabsätzen auf der Straße der Emanzipation

DschinDschin, Tuesday, 11.07.2006, 14:18 (vor 6921 Tagen) @ Altschneider
bearbeitet von DschinDschin, Tuesday, 11.07.2006, 14:21

Hier noch weitere Information zur Kinderlosigkeit bei Männern.

Die Kinderfrage

Nur die Schlussfolgerungen sind wieder echt Scheiße: Mehr Frauenförderung.

Und hier noch eine Ergänzung:

Das Kinderwunsch-Kontinuum

Hat Kinderlosigkeit für Männer und Frauen unterschiedliche Bedeutung? Männer können schließlich bis ins hohe Alter Kinder zeugen.
Frauen und Männer haben unterschiedliche gesellschaftliche Rollen, die mit verschiedenen Anforderungen einhergehen. Daher werden auch andere Gründe für die Entscheidung gegen Kinder genannt: Frauen geben häufiger Selbstverwirklichung an, Männer nennen berufliche Gründe. Frauen berichten auch, häufiger und stärker einem sozialen Druck ausgesetzt zu sein als Männer. Und sie machen sich selbst mehr Druck, weil sie schlicht weniger Zeit haben, sich mit der Kinderfrage auseinander zu setzen. Für die Generation derjenigen, die wir befragt haben, waren es außerdem meist die Frauen, die die Entscheidung gegen Kinder getroffen haben. Heute scheint mir das eher umgekehrt zu sein: Männer verweigern sich immer mehr und Frauen stehen vor dem Problem, Partner zu haben, die keine Kinder wollen.

Ja, warum denn wohl? Wunder oh Wunder!

Gruß DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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