Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Märchenstunde reloaded

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 12.07.2006, 16:09 (vor 6920 Tagen) @ reinecke54

Schönes märchen, aber ist der schluss nicht etwas anders?

Das kleine Mädchen begann zu weinen und zu schluchzen. Besorgt eilte der
Vater, der Herr Taats, herbei und erkundigte sich, was denn passiert sei.
Das Mädchen schluchzte, daß es furchtbar ungerecht sei, daß sie nur ein
kleineres rosafarbenes Eimerchen hätte und ihr Brüderchen ein viel
schöneres und größeres blaues.
Der Vater Taats konnte keine mädchen weinen sehen und meinte: "Da hast du
recht,
jetzt muss dein brüderchen dir sein eimerchen geben, und er bekommt
deins.
Schliesslich bist du mindestens genauso stark wie er. Weil er aber stärker
ist
als du, muss er beide eimerchen abends nach hause tragen."

Und vater Taats machte ein gesetz, das lautete:

Jungen und mädchen sind gleichberechtigt. Jungens vom vollendeten
achte lebensjahr können zum tragen von blauen eimerchen herangezogen
werden.

Und wenn sie nicht gemainstreamt sind, dann gendern sie noch heute.

Das ist ein schönes Ende, teils vielleicht noch treffender.
Mir war allerdings die Aussage mit den halben Eimerchen wichtig: Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude, geteilte Eimerchen sind - nur noch Müll.


Freundlicher Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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