Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen und Humor

exVater, Monday, 23.02.2009, 08:15 (vor 5697 Tagen) @ Don Quichote

Schade, dass Ruth zwar das Thema in die Tunde geworfen hat, aber nicht das Selbstbewusstsein hat zu ihrer Meinung zu stehen und hier auch mitzudiskutieren.

Wenn Sie sich mehr mit Kindern befassen würde, dann wüsste sie, dass zwei ganz tolle Kinderbuchautorinnen viel Humor in ihre Geschichten gepackt haben:
Ellis Kaut (Pumuckel), Mira Lobe (Omama im Apfelbaum, Der Tiergarten reißt aus,..)

Auch ich kenne eine Frau, eine Imkerin, die sonst als Künstlerin unterwegs ist - hoch intelligent, wirklich arm (weit unter dem Existenzminimum) aber glücklich und humorvoll - diese Frau ist alles andere als mächtig, sie lässt sich halt nicht durch Konsumzwang oder andere gesellschaftliche Strömungen unterdrücken, sondern lebt ihr Leben mit ihren Wertvorstellungen, sie lebt jeden Tag und das intensiv, kann lachen und zum lachen bringen.
Nicht die "männliche Unterdrückung" sondern, die Verbissenheit sich selbst zu verwirklichen führen zu einem Verlust des Humors.

Es ist der Sinn für Homor - Menschen sollten überhaupt ein "sinnvolleres" Leben führen: Es werden auch die anderen Sinne nicht gepflegt - siehe Geschmacksinn!
Ruth - Wann hast Du Dir zuletzt etwas besonders gutes selbst gekocht?


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