Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Partnerwahl

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 13.07.2006, 00:12 (vor 6919 Tagen) @ DschinDschin

Insgesamt recht interessant und aufschlußreich, wenn auch die Autorin (ich bin sicher, es war eine "sie") manches Klischee bis zum Brechen strapaziert.

Frauen sehen Männer gespalten: Das Männerbild ist bei allen Frauen
gespalten. Männer führen Krieg, sie vergewaltigen Frauen, sie sind
gewaltsam und gefühlslos. Somit besteht bei vielen Frauen Angst vor den
Männern, obwohl sie Männer begehren.

Zum Bleistift das. Männer sind gefühllos? Hahaha.. sie erscheinen vielleicht Frauen mitunter gefühllos, weil a) ihre Gefühle sich oft anders äußern, b) Männer i.A. ihr Gefühlsleben nicht wie eine Monstranz vor sich hertragen und c) Männer auch mal rein rationale Entscheidungen fällen (müssen).

Frauen sind Objekte - zumindest in den Augen von Männern. Eine schöne Frau
wird nur so mit Blicken überflutet. Eine Frau liebt es zwar, begehrt zu
werden. Aber sie sieht Sexualität als Liebe und Bindungsakt. Für sie hat
Sexualtität nur mit Liebe und dadurch zugehörigen emotionalen Gefühlen zu
tun, mit Verbundenheit und langfristiger Bindung - Sex begleitet diesen
Prozess nur. Sex ist für sie Ausdruck der Liebe - eine Folge von Liebe.

Naja, also ob man das so allgemeingültig sagen kann?? Ich habe auch schon Frauen kennengelernt, die den Akt auch mal so ganz ohne Bindungs- haben wollten..

Frauen sind bei der
Partnerwahl sehr viel romantischer und regelrecht naiver als Männer.

Romantischer will ich nicht unbedingt bestätigen, aber naiver: oh ja!

3. Was für eine Frau wollen Männer ?

Männer sind einsame Kämpfer, die ihre Traum - Elfe fangen und erorbern
wollen.

Männer lieben Frauen. Männer wollen bewußt eine Frau, die ...

- geil ist und sie sexuell erfüllt

- die süß ist

- die vertauensvoll ist

Männer wollen unterbewußt eine Frau, die ...

- sich um sie kümmert und sich sorgt für ihr Wohl

- ein Schmuckstück für sie ist und um die sie andere beneiden

- die sich um den potentiellen Nachwuchs kümmert (daher bevorzugen Männer
auch Frauen mit dem Mami - Schema)

Im Gegenteil zu Frauen haben Männer ein Radar für die Schönheit von
Frauen. Sie ordnen 50 Frauen von superschön bis weniger schön ein und
wollen natürlich die Schönste von den fünfzig Frauen.

Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Die Superschönen wirken manchmal allzu abschreckend. Ich denke eher, viele Männer suchen einen Kompromiß aus Schönheit und Natürlichkeit. Daß wir der gestylten Puppe hinterherglotzen, ändert daran nichts - gucken heißt nicht unbedingt haben wollen, und wenn, dann sicher nicht unbedingt für länger als ein paar Stunden. :-)

Zwei Aussagen tätigt die Autorin, die man direkt als Grund anführen kann, warum es so etwas wie den Feminismus gibt:

Frauen sehen Männer gespalten: Das Männerbild ist bei allen Frauen
gespalten. Männer führen Krieg, sie vergewaltigen Frauen, sie sind
gewaltsam und gefühlslos. Somit besteht bei vielen Frauen Angst vor den
Männern, obwohl sie Männer begehren.

Männern genügt
Schönheit als Index für ihre Partnerwahl. Die Frau soll eben schön und
sexy sein. Kein psychisch gesunder Mann würde eine superintelligente,
reiche und niveauvolle, aber häßliche Frau einer superschönen Frau ohne
Bildung vorziehen.

Feministinnen sind also das laute Pfeifen im Wald. Als einzige Möglichkeit, ihre Unterlegenheitsgefühle ein wenig zu kaschieren, fällt ihnen die Entwürdigung und Erniedrigung der von ihnen so gefürchteten Männer ein. Dazu kommt der Haß der Verschmähten - oder kennt jemand eine richtig hübsche, frauliche Feministin?
Eine, man kann's kaum anders sagen, saudumme Strategie, die nur mit Denken von zwölf bis Mittag zu erklären ist. Sollten die wirklich gedacht haben, daß sie uns mit ihren Haßtiraden, ihrer Selbst-Lobhudelei und dergleichen in ihrem Sinne verändern können? Falsch gedacht. Wir verändern uns, aber ganz anders als geplant.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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