Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Barb

Christine ⌂, Monday, 24.07.2006, 10:56 (vor 6955 Tagen) @ Gismatis

Hallo Chrima

Wen wundert die Einseitigkeit. An dem Artikel war das Barb beteiligt

wie

die Historie zeigt.
Eines der dümmsten und dabei noch arogantesten Abarten des Femminismus
überhaupt. Die Tusse lebt trotz (oder eher wegen) Studiums der

Soziologie

von H IV und hat somit den ganzen Tag Zeit dort ihr Unwesen zu treiben.
Ihre Reaktionszeiten (Pawlov läßt grüßen) sind teilweise beachtlich

-ihr

geistiges Vermögen leider nicht. Leg dich mit ihr an und es wird Dich
garantiert beleidigen nur um sich kurz darauf bitterlich darüber zu
beschweren Du würdest sie persönlich angehen.
Die hat den Psychater genauso nötig wie so manches Hasilein hier.
Viel Spaß mit der Tusse und ihren lila Pudeln.


Barb ist mir auch schon lange unangenehm aufgefallen, z. B.
hier in
der Diskussion mit Arne. Ich finde, sie sollte sich von maskulistischen
Themen fern halten, da ja auch die Wikipedia-Richtlinien davon abraten,
sich an Artikeln zu beteiligen, zu deren Inhalt man in einem starken
emotionalen Verhältnis steht, was bei ihr der Fall zu sein scheint. Man
sollte es aber auch nicht zu negativ sehen. Den Artikel über Maskulismus
finde ich gar nicht schlecht. Sowieso scheint die Wikipedia nicht allzu
groß vom Feminismus negativ beeinflusst zu sein, was sich zum Beispiel
darin erkennen lässt, dass das generische Maskulinum vorgeschrieben ist.

Gruß

Gismatis

Das ist ja echt der Hammer.

Zitat:

Generell bin ich dafür, dass Leute, die mit einem Thema oder einem Menschen extreme Probleme haben, nicht ausgerechnet darüber Wikipedia-Artikel schreiben sollten. (Zitat etwa von Barb hier in der Wikipedia: "Arne Hoffmann als Person war ein (kurzfristiges) Medienphänomen, weil er so kontovers und provokativ war und beim Durchschnittbürger Ekel ausgelöst hat, der ja auch (kurzfristig) fasziniert." Das ist natürlich genau die Form von NPOV und Sachlichkeit, die man sich von einer Lexikon-Autorin wünscht. Schade, dass jemand, der in der Diskussion auf Sachebene einen Totalausfall erlebte, jetzt ersatzweise auf Beleidigungen ausweichen muss.)
--

Ich frage mich jetzt nur, bin ich kein Durchschnittsbürger, weil sich der Ekel bei mir nicht eingestellt hat?
Ich habe Arnes Buch vor einigen Jahren zunächst nur wenig lesen können, aber nicht wegen Ekel, sondern wegen des Entsetztens, was sich bei mir verbreitet hat im Zusammenhang mit meiner Mutter. Ich war damls wie gelähmt, ich konnte das nicht mehr aushalten und so war es mir erst möglich, das Buch 2 Jahre später komplett zu lesen. Die Aha-Effekte waren gewaltig, aber sie haben auch viel positives ausgelöst. Egal, wie bestialisch für mich als Kind und Jugendliche das alles war, ich habe meiner Mutter heute verziehen.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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