Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus = systematische Dauerpropaganda

Roslin, Tuesday, 26.05.2009, 15:45 (vor 5659 Tagen) @ Mustrum
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 26.05.2009, 15:54

Das wirklich Bedenkliche daran ist ja, dass aus diesen ganzen permanenten
Lügen und Hetzereien - so man sie glaubt - logischerweise nur die falschen
Schlussfolgerungen gezogen und infolgedessen - logischerweise - auch nur
falsche gesellschaftspolitische Maßnahmen vorgenommen werden
können.

Ganz egal, worum es geht, jede Entscheidung und jede Maßnahme, die
aufgrund einer unzutreffenden Information vorgenommen wird, muss beinahe
zwingend falsch und damit (gesellschaftlich) schädlich sein.

Aber gegen falsche und schädliche Maßnahmen scheint hierzulande niemand
etwas einzuwenden zu haben, die Zeche zahlt ja - wer noch gleich?

Männer müssen aufwachen, ihren "Frauendienst" verweigern, für ihre berechtigten Interessen einstehen.
Geschieht das, werden sich Männer wundern, wie viele Frauen sich mit ihnen verbünden werden, die zu weiblich sind, um den Mut zu haben, den feministischen Dreistigkeiten und Zumutungen ins Angesicht hinein zu widerstehen, die sie aber sehr wohl wahrnehmen, denn nicht alle Frauen verachten ihre Männer, Brüder, Väter, von den Söhnen ganz zu schweigen.
Aber diese Frauen bilden eine schweigende große Minderheit, vielleicht sogar eine Mehrheit, denn viele Frauen laufen ja nur den männlich geprägten Anführerinnen hinter her, deren "männlich-aggressiver" Aktivismus die Bühne beherrscht und es diesen erlaubt, den anmaßenden Eindruck zu erwecken, sie sprächen für DIE Frauen, was ja leider auch immer mehr Antifeministen glauben und Feministinnen mit DEN Frauen zu verwechseln beginnen.
Nazis sind nicht DIE Deutschen gewesen, Kommunisten nicht DIE Russen oder DIE Proletarier usw.
Ich kann Nazis, Kommunsiten, Feministen bekämpfen und dabei doch sehen, dass ich nicht DIE Deutschen, DIE Russen, DIE Frauen bekämpfen muss, sondern DIE Ideologie, die jeweilige.
Ich habe mich lange dagegen gesträubt, aber mittlerweile glaube ich, damit
"Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene" hatte Nietzsche Recht.
Die Minderheit der "männlichen" Frauen, die den Feminismus erfanden und beherrschen, verwechseln ihre Art, Frau zu sein, mit dem Frausein schlechthin, halten jede andere Art Frau zu sein für eine Folge von Unterdrückung und sich daher für berechtigt, auch jene zu "befreien", die gar nicht "befreit" werden wollen, weil sie sich nicht unterdrückt fühlen und es ja auch nicht sind.
Das aber sind gerade jene "weiblichen" Frauen, die nicht in den Vordergrund drängen, denen es kein Bedürfnis ist, sich "männlich" zu verhalten, die deshalb kaum auffallen, im Gegensatz zu den Schwarzers & Co.


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