Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sexsteuer

Hardy, Nähe HD, Monday, 01.06.2009, 22:38 (vor 5655 Tagen) @ Eugen

Die Sammlung wäre vielleicht etwas fürs Wikimannia?
http://wikimannia.org/index.php?title=Hauptseite

Eine ganz erhebliche Form von Transferleistungen wurde bisher nicht
erwähnt, schon fast eine Art Sexsteuer: Die prä- und postcoitalen
Aufwändungen der Männer, dafür, dass sie ihren hervorragenden Mitarbeiter
mal der einen oder anderen Dame vorstellen dürfen.

Die Prüfer des Bundesrechnungshofes gehen von ca. 5 bis 6 Milliarden
Umsatz des Gewerbes aus. Weit höhere Umsätze schätzt Richard Reichel von
der Uni Erlangen/Nürnberg: 14,5 Milliarden Euro. Zu finden z.B. hier:
http://www.gkpn.de/presse.htm#NN181203

Ich meine, mit solchen Transfers haben Männer jedwelche Schulden beim
anderen Geschlecht bis in die Steinzeit und in alle Zukunft abgeleistet
;-)
Die Liste habe ich demzufolge ergänzt.

Eugen du Schelm, das war nicht leicht einzubauen, siehe unten FETT, hier mein Versuch:
Sondersteuer nur für Männer einzuführen ist gar nicht nötig, gibt es längst auf vielen Gebieten:

- Bundeswehr Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer
- Zivil-Dienst Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer zu 2/3
- Deutlich niedrigere Rentenauszahlungen, da 6 Jahre kürzere Lebenszeit daher nur ca. 1/3
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6 Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen, Frauenbeauftragte etc.)
- Direkte und indirekte Belastung von Männern durch die Kosten für sexuelle Dienstleistungen im Regelfall heute noch immer zu zahlen von Mann an Frau. (zB Candlelight -Dinner, einschlägige Gewerbe, leicht ironisch, aber doch zutreffend, da schon fast eine Art Sexsteuer: Umsatz 5-6 Milliarden(Quelle Bundesrechnungshof) bis 14,5 Milliarden Euro (Quelle Reichel von der Uni Erlangen).


Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden


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