Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Abstimmung: Ist die Frauenquote nicht eine Verletzung der...

Flint ⌂, Thursday, 27.07.2006, 14:52 (vor 6949 Tagen) @ loxia

Hallo Leute, obwohl diese Abstimmung schon älter ist, ist das Ergebnis
höchst interessant:


Titel: Ist die Frauenquote nicht eine Verletzung der
Chancengleichheit?


Bisheriges Ergebnis:

Ja, auf jeden Fall: 285 Stimmen .........= 84.32%
Wieso, ist doch nur eine Gleichstellung: 15 Stimmen......=

4.44%
Nein, es wird die Benachteiligung ausgeglichen: 38 Stimmen .....=

11.24%

[image]

http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=8259

Frauenquoten sind durch geltendes Recht gedeckt. Der BVGH hat auch die
positive Diskriminierung für rechtens befunden. Gesetze wiederum kommen im
demokratischen Entscheidungsprozess zustande. Insofern sind das rein
subjektive Stellungnahmen.

Loxia

Frauenquoten sind durch geltendes Recht gedeckt.

Genau.

Aber: An der Abstimmung der Leute sieht man ganz deutlich, daß unser geltendes Recht nicht mit dem Rechtsempfinden von über 84% der Bevölkerung im Einklang steht. Aber das scheint dich als Feministin ja nicht zu interessieren. Wichtig ist allein die Durchdrückung der feministischen Ideologie, auch gegen die absolute Mehrheit der Gesellschaft.

Was das BVGH angeht, hier noch ein Zitat aus dem Netz:

"...Femischismus ist heute eine der ÜBELSTEN verfassungsfeindlichen und
menschenverachtenden Erscheinungen überhaupt. Sexistinnen sind schlimmer als unsere dummdämlichen, rechtsradikalen Glatzen. Warum? Weil sie wesentlich mehr Einfluß haben, Parteien, Gesetzgebung, sogar Wissenschaft und Verfassungsgerichte erfolgreich infiltriert und unterwandert haben.

Sogar das BVerfG wurde mit einer sexistischen Präsidentin bestückt. Das "höchste" deutsche Gericht hat es sich nicht einmal nehmen lassen, sich mit seinen am 10. und 11.04.02 bekannt gegebenen Beschlüssen zur Wehrpflicht der männlichen Jugend grob rechtsbrüchig an die Spitze der femischistischen Bewegung zu stellen - gewissermaßen die letzte Amtshandlung einer Sexistin, die sich gern auch mit Kotzbrocken wie Alice S. in einem Atemzug genannt sieht.

Auswirkungen u.a.: Während rechtsradikale, rassistische, ausländerfeindliche Propaganda gottlob verfolgt und geahndet wird, können sexistische Machwerke selbst dann ungehindert den Markt überschwemmen, wenn sie eindeutig den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen (§ 130 StGB).

Statt ihn stafrechtlich zu verfolgen, wird der sexistische Spuk vielfältig mit zig Milliarden aus Steuermitteln gefördert. SERIÖSE Forschungen und Meinungsäußerungen zum Thema in Universitäten, Medien Verlagen etc. weden vehement torpediert und systematisch unterdrückt. Allein Arne Hoffmann hat sein ebenso seriöses wie kritisches Werk nicht weniger als 80 Verlagen erfolglos angedient. Sexistin Jutta peilt derweil schon mal die nächste Präsidentschaft an...."

weiter...

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik


gesamter Thread:

 

powered by my little forum
[x]
[*]