Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kantiges von Kant

Ekki, Friday, 28.07.2006, 15:18 (vor 6948 Tagen) @ DschinDschin

Das Vergnügen im Hause muß man der Frau überlssen, aber die Ehre und Ruhe
desselben, ist die Sache des Mannes.

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Will man den ganzen Menschen studiren, so darf man nur auf das weibliche
Geschlecht seie Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das
Werkzeug um so künstlicher. Daher hat die Natur in das weibliche Geschlchet
eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen über die
Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum Erstern gehört
viel Kraft, zum Andern viel Geschicklichkeit.


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Die Verdienste des Mannes wirken beym Frauenzimmer nicht so viel Achtung,
als die Verdienste des Frauenzimmers beym Manne.

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Der Mann ist leicht zu überreden, das Weib hingegen bleibt hartnäckig bey
seiner vorgefaßten Meinung.

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Die Verarchtung des weiblichen Geschlechts bey Männern hat gewöhnlich
ihren Grund in einer übergoßen Lieferlichkeit.

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Die Vielweibereei ist ein Zeichen der Barbarei der Länder, in denen sie
herrscht. Bey den Teutschen hat von jeher blos Nonogamie statt gefunden,
und sie haben sich auch vor allen andern Völkern durch die Achtung gegen
die Weiber ausgezeichnet.

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Das Weib verlangt vorn dem Manne jederzeit eine anständige Dreustigkeit,
da es ihr und nicht dem Manne zukommt, sich zurück zu ziehen und zu
weigern. Wollten beyde das nehmliche thun, so würde nie ein Band zwischen
beden Geschlechtern geschlossen werden.

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Die Frau muß einen minder delikaten Geschmack haben, als der Mann, weil
sie für das männliche als das minder schöne Geschlecht geschaffen ist.

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> Kluge Männer erhöhen eher den Werth des weiblichen Geschlechts, als daß
[quote]sie ihn herabsetzen, denn haben sie keine Achtung mehr gegen das
Frauenzimmer, so sind sie in Gefahr, leicht auf Ausschweifungen zu
gerathen.
>
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Freygeisterey in der Geschlechtsneigung schadet der Menschheit und dem
gemeinen Wesen außerordentlich.

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Die Geschlechtsliebe ist äußerst intolerant; kein Mann, der noch etwas auf
sich hält, kann den Gedanken ertragen, daß die Frau, die er liebt, und die
gegen ihn günstig gestimmt ist, gleiche Neigungen gegen Andere äußere.

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Der Ehrenpunkt der Weiber besteht daran, daß sie außer der Ehe ihre Tugend
nicht preis geben, weil man von Frauenzimmern, die dies gethan haben,
allemal voraussetzen kann, daß sie in der Ehe noch mehr ausschweifen
werden; von Männdern hingegen, die vor der Ehe ausgeschweift haben, kann
man annehmen, daß sie sich in der Ehe bessern werden.[/quote]

Mein Gott, war der Mann ein Mösenkriecher!

Erstaunlich, daß sich keine gefunden hat, die ihn in die ihrige reinkriechen ließ.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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