Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kantiges von Kant

Odin, Friday, 28.07.2006, 17:08 (vor 6948 Tagen) @ DschinDschin

Wären die Menschen aufmerksamere Beobachter und weiser, so würden
die Eheen weit glücklicherseyn als es ledider ! nur zu oft der Fall ist.


Tja, wahrscheinlich träumte man damals schon von der "guten, alten Zeit", als die Ehen noch glücklich waren :-)
Sie warens wohl nie - es war immer ein Traum!

Der Mann ist zärtlicher als die Frau. Diese fordert von jenem, er soll
ihrentwegen Ungemächlichkeiten ausstehen, welche der Mann auch gern über
sich nimmt, um die Frau davon zu befreyen.

Wie gesagt - der Frauenwahn

er Mann ist geschaffen über die
Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren.

Die Zeiten sind vorbei!

Die Verdienste des Mannes wirken beym Frauenzimmer nicht so viel Achtung,
als die Verdienste des Frauenzimmers beym Manne.

Diese auch!

Der Mann ist leicht zu überreden, das Weib hingegen bleibt hartnäckig bey
seiner vorgefaßten Meinung.

Das kenn ich umgekehrt!


Die Vielweibereei ist ein Zeichen der Barbarei der Länder, in denen sie
herrscht. Bey den Teutschen hat von jeher blos Nonogamie statt gefunden,
und sie haben sich auch vor allen andern Völkern durch die Achtung gegen
die Weiber ausgezeichnet.

Allerdings! Das steckt schon in unserer Kultur und war nie anders

Das Weib verlangt vorn dem Manne jederzeit eine anständige Dreustigkeit,
da es ihr und nicht dem Manne zukommt, sich zurück zu ziehen und zu
weigern. Wollten beyde das nehmliche thun, so würde nie ein Band zwischen
beden Geschlechtern geschlossen werden.

Klar, die geschlechtliche Lust ist projiziert, aber in gleichem Maße vorhanden.


Die Frau muß einen minder delikaten Geschmack haben, als der Mann, weil
sie für das männliche als das minder schöne Geschlecht geschaffen ist.

Quatsch


Kluge Männer erhöhen eher den Werth des weiblichen Geschlechts, als daß
sie ihn herabsetzen, denn haben sie keine Achtung mehr gegen das
Frauenzimmer, so sind sie in Gefahr, leicht auf Ausschweifungen zu
gerathen.

Die Angst, daß "das Vollkommene" auch nicht vollkommen ist - wie "wertlos" muss dann erst "das Wertlose" sein.
Ergo: so wie Frauen ihre sexuelle Lust auf Männer projizieren, so projiziert der Mann die Reinheit auf die Frau (Mutter)

--
Odin statt Jesus!
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