Märchenerzählerinnen
Los werden wir die eh nicht. Aber wir werden auch dieses miese Gesindel in
ihre Höhlen zurück schicken.Sollen sie dort rum lügen.
Gute Idee, aber das nützt wenig, so viele Höhlen hat Deutschland gar nicht !
Die Gender-Pseudo-Wissenschaft hat viele Frauen-Pseudowissenschafts-Genderprofessuren-Medusaköpfe(117). Wenn jede Ideologin ca. 10 studentische Hilfskräfte und Doktorantinnen betreut (eher mehr) dann sind das weit über Tausend männerhassende Propagandistinnen, die nichts zu tun haben, außer nicht-vorhandene Benachteiligungen zu konstruieren, Statistiken zu fälschen und neue Nebelkerzen-Bereiche zu erfinden (Gender-Mainstreaming oder Tschända-Budgeding *g*)usw.
Weitere vorwiegend von Männern bezahlte Femi-Truppen sind:
Quotenfrauen, Professorinnen-Programm, teuere Frauenbenachteiligunserforschung zur Rechtfertigung von umfassenden Frauen-Förderungsprogrammen, Frauenparkplätze, Frauennachttaxi, Frauenforschung, BuKoF und LaKoF, , FrauenMentoring- Programme, Frauengesundheitszentren, Frauennetzwerke, Frauennotrufe, Frauenministerium, sog. Gleichbehandlung, Frauenbeauftragte, Frauenförderverordnungen, Sekretärinnen für Gleichstellungs- Beamtinnen, Frauenhäuser, Gender-Mainstreaming-Kosten, Kosten der „Gender Budgeting“-Bürokratinnen in allen Ressorts, und all deren Computer-Support und deren Internetauftritte etc.)
Thematisiert wird nie die um ca. sechs Jahre geringere Lebenserwartung von Männern im Vergleich zu Frauen. Als Ursache dafür werden gesundheitliche Folgeschäden der Arbeit sowie tödliche Arbeitsunfälle gesehen, die aufgrund der ungleichen Geschlechterverteilung hinsichtlich der Arbeit (besonders der körperlich schweren und gefährlichen) und ihres Umfangs als männerspezifisch angesehen werden. Diese Annahmen werden etwa auch von der sogenannten Klosterstudie gestützt. Zusätzlich zu dem in vielen Ländern um fünf Jahre höheren Rentenalter für Männer, ergebe sich für Männer eine durchschnittlich um 12 Jahre verkürzte Rentenzeit gegenüber Frauen. Des Weiteren sind in Deutschland ca. 80 % der Obdachlosen männlich. Suizid tritt in Deutschland als Todesursache unter Männern und Jungen weitaus häufiger in Erscheinung als bei weiblichen Personen.
Die Genderinnen-Ideologinnen forschen jedoch nur an Frauenförderung.
Oli
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Mustrum,
01.07.2009, 02:22
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