Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So sehr ich deine Beiträge sonst schätz ...

Wladimir, Sunday, 11.10.2009, 16:32 (vor 5527 Tagen) @ Max

Kriege werden geführt, um sie zu gewinnen ...

Wer führt diese Kriege, ich mein, das Wort an sich ist doch schon eine Perversion. Da werden Bürger (keine Bürgerinnen) gezwungen, ihren Kopf für ein absolut fragwürdiges Konstrukt (Staat) herzuhalten und letztenendes abgeschossen zu bekommen. Welcher Mann will das, sofern er nicht auf schlechtem Shit ist, von der werten Gattin entsorgt werden will oder die "Familienehre der Mutter" retten soll?

Frauen sind als Kriegerinnen Männern unterlegen ...

Du schriebst es eben bereits: Frauen sind unfairer als Männer. Fairniss gibts im Krieg bekanntlich nicht. Wer ist dann besser für den Job geeignet?

So weit geht meine "Liebe zur Gleichberechtigung" nun wieder nicht, als daß ich deswegen riskieren würde,
den Krieg zu verlieren.

Überleg doch mal, wer ist immer der "Verlierer in einem Krieg, den einzelne Machthaber untereinander austragen? War es Krupp, mit dessen Kanonen aus allen Richtungen geschossen wurde?


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