Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 11.11.2009, 09:20 (vor 5893 Tagen) @ Nihilator

...

2. die Stäätin in so einem Fall immer auf der Seite des Weibes. Männer
dürfen nicht nur schlagen, sondern auch nicht zurück-schlagen. Das ist
durchaus so gewollt; das Feminazi-Gesindel will Männer ganz unten,
sozusagen als Bodenbelag sehen.

Das ist des Pudels Kern. Menschen , die sich nicht wehren können, zu schlagen ist schlimm; Menschen die sich wehren können daran hindern-ist schlimmer. Der Gipfel der Demütigung und auch der Feigheit.

3. Fast alle Jungs werden zu "man schlägt keine Frau/kein Mädchen"
erzogen. Von Mutti, die ja i.d.R. "alleinerzieht". Sie könnten sich
physisch wehren, aber sie können es psychisch nicht.

Ein widerlicher Deformationsprozeß, der natürlich Folgen zeigt. Bis ganz nach oben, in Ministerialbürokratie und in Kabinette; anders kann ich mir die seuchenartige Ausbreitung der Pudelei nicht erklären. Schließlich schlägt Mann nicht nur mit Fäusten, manchmal besitzt er schlagende Argumente. Aber Mann ist per Erziehung und Gesetz zur Friedfertigkeit verdammt, selbst noch als Bettvorleger.

Ist das Produkt solcher Erziehung "selbst schuld", wenn es die so
gesetzten Grenzen aus eigener Kraft nicht zu überwinden vermag? Verdient
der nur Verachtung für etwas, wofür er eigentlich selbst nichts kann?
Braucht er nicht Erste Hilfe, und wenn er ein noch so gekrümmter Wurm ist?
Und dann natürlich Selbstbewußtsein, meinetwegen auch Härte, damit er nicht
ewig ein Wurm bleibt.

Ja, sehe ich auch so. Was freilich nicht bedeutet, Jungen in die Hände der Psychoindustrie zu geben. Das hieße den Teufel mit dem Beelzebuben austreiben.

Viele Mütter machen aus ihren Söhnen schleimige, unterwürfige Nichtse.

Eine Beobachtung, die auch ich immer wieder mache. Dabei unterstelle ich vielen Müttern der vielen Mütter nicht einmal böse Absicht, auch sie haben ja den Anspruch auf Wehrlosigkeit ihrer männlichen Gegenüber mit der Muttermilch eingesäugt bekommen.

Man kann und soll die mit rüden
Worten belegen, um ihnen aufzuzeigen, was sie sind. Aber ihnen Hilfe
verweigern, weil sie so sind - das geht mir eigentlich nicht ein, Holger.

Nein, das geht gar nicht.


Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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