Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Winseln und Heulen im Männerhaus

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 11.11.2009, 09:53 (vor 5893 Tagen) @ Ugo

Man kann den heutige Weibern so allerhand
vorhalten, aber dass sie auch noch über derart grundlegende
Charaktereigenschaften des Mannes die Bestimmungsgewalt haben sollen
(einfach über ihre Rolle als Mutter) ist definitiv falsch - und wäre im
Übrigen auch äußerst desillusionierend!

Ja, das ist desillusionierend.

Klar haben Mütter sehr viel Macht,
prägen ihre Kinder, verstören oder stärken sie. Aber einen starken,
klaren Charakter
kann irgendeine feministisch oder sonstwie gestörte
Mutterschlampe nicht einfach in ein unterwürfiges Nichts verwandeln.

Nicht immer, aber immer öfter.

Dazu müsste sie ein diabolisch-intelligentes Monster sein, und die sind
selten. Frauen sind in der Regel banal, wenn auch nicht harmlos,

Vielleicht nicht gar so selten. Vor einiger Zeit brüstete sich Tita von Hardenberg mit der Aussage, sie erzöge ihren Sohn zur Anerkennung des Faktes, gegen Frauen und Mädchen habe er eh keine Chance. (Leider link verbummelt. Vermutlich in der "Zeitin")

Seit Pawlow, wissen wir, wie Refelexe anerzogen werden können. Es sind ja nicht nur die Mütter, die da psychische Gehirnwäsche betreiben, Scharen von Lehrerinnen, auch RedakteurInnen von Kindersendungen beteiligen sich an dieser Art Erziehung. Den Rest erledigt der Gesetzgeber. Muss schon ein verdammt starker, widerborstiger Charakter sein, der sich dem entzieht.

Hardenberg und co. betreiben unkritisiert Hirnwäsche; Eva Hermann wies auf Alternativen alternativer Lebensformen hin. Die einen nutzten Prominenz für Propaganda menschenunwürdiger Erziehungsmethoden, die andere präsentierte eine Überlegung. Die einen hamstern Preise, bekommen immer neue Plattformen für ihre Propaganda, die andere kommt zunächst an den Pranger, erhält die vielschwänzige Nazizuchtknute und wird von ihren medienbeherrschenden Lehnsherren ins Aus befördert. Anschaulicher geht es kaum. Wie im Großen, so auch im Kleinen. Also in Kitas und Schulen. Wen will da noch das Gewinsel der Jungen wundern, so ihnen die Peitsche gezeigt wird?

Im Übrigen: ich unterstelle den meisten Müttern, dass sie das Beste auch für ihre Söhnen wollen. Mich wundert, wie wenige gegen den staatlich verordneten Mainstream Widerstand leisten. Auf Kosten ihrer Söhne.

Deshalb brauchen Jungen und Männer Ermunterung zu sein, was sie ursprünglich sind

Grüße,

Ugo

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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