Amadeu Antonio Stiftung: Jahresbericht mit Lücken (Manipulation)
Erst jüngst ist sie wieder wegen einer steuerfinanzierten Schnüffel-Fibel für Erzieher in die Schlagzeilen geraten: die Amadeu Antonio Stiftung (AAS). Auch ihre Finanzen geben immer wieder Anlass zu Fragen und Kritik, wie schon mehrfach auf Achgut thematisiert (siehe zum Beispiel hier oder hier). Vor kurzem hat sie neue Zahlen zu ihren Finanzen veröffentlicht – Bilanz und Ergebnisrechnung für 2017.
Der AAS geht es demnach prächtig. Immer weiter steigen die Rücklagen, mittlerweile verfügt die Stiftung über fast 2 Millionen Euro Eigenkapital zum 31.12.2017 (davon nur 1/4 Stiftungskapital, der Rest sind Rücklagen). Der Gewinn für 2017 belief sich auf mehr als 136.000 Euro. Steuerfrei, versteht sich. Das ist natürlich der Gewinn nach Abzug aller Geschäftsführer- und Vorstandsvergütungen, deren Höhe nicht ausgewiesen wird.[..] https://www.achgut.com/artikel/amadeu_stiftungjahresbericht_mit_luecken
Da klagt die AAS gegen einen CDU-Politiker, der u.a. gesagt hat, dass es nicht die Aufgabe von Erziehern sei, die politische Gesinnung von Eltern zu überprüfen.
Da ist es fast schon wieder witzig, dass ausgerechnet die AAS sich angeblich über mangelnde Toleranz beklagt. Auf den Prozess darf man gespannt sein, zumal der erste verlinkte Beitrag von 19. Januar 2019 ist. Da aber in Berlin alles anders läuft, könnte das noch etwas dauern.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
92 Prozent der Berliner Linksradikalen wohnen bei Eltern – Studie
92 Prozent der Berliner linksradikalen Täter leben laut einer der „Bild“-Zeitung vorliegenden Studie des Bundesverfassungsschutzes noch bei ihren Eltern. Jeder Dritte von ihnen soll zudem keinen Job haben.
Die Behörde habe den durchschnittlichen linken Täter von Berlin identifiziert: Er sei männlich, 21 bis 24 Jahre alt und habe trotz mittlerer Reife meist keinen Job.
Die Zahl der Straftaten linker Gewalttäter nehme zu: Im Zeitraum von 2009 bis 2013 habe es in Berlin insgesamt 1523 Fälle gegeben – mehr als doppelt so viele wie von 2003 bis 2008. Zwischen 2009 und 2013 hätten linke Täter zudem elf Mordversuche und zwei versuchte Totschlagsdelikte verübt.
„Die meisten politisch motivierten Gewaltdelikte kommen aus der linken Szene“, wird Innensenator Frank Henkel (CDU) zitiert.[..] https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190622325291887-92-prozent-der-berliner-linksradikalen-wohnen-bei-eltern--studie/
Wenn der Verfassungsschutz das feststellt, müssen die Zahlen ja stimmen. Schließlich ist dieser ja ziemlich links orientiert und hat somit kaum einen Grund, die Zahlen zu beschönigen, oder?
Das was wir bisher eher geahnt haben, wurde durch diese Studie nun bestätigt.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein