Ingolstadt: Vater überfährt Tochter als er sie mit Freund sieht
 
Es sind unglaubliche Szenen, die sich am Mittwoch gegen 17.20 Uhr in Ingolstadt abgespielt haben. Ein 48-Jähriger war mit seinem Auto unterwegs, als er zufällig seine 16-jährige Tochter Arm in Arm mit ihrem drei Jahre älteren Freund spazieren gehen sah.
 
Da drehte der „Familienvater“ durch, steuerte seinen PKW auf den Gehweg und fuhr das Mädchen mit dem Auto an. Die 16-Jährige erlitt dadurch schwere Beinverletzungen. Ungeachtet dessen kam sie nicht gleich ins Krankenhaus, sondern wurde von dem immer noch vor Wut kochenden Vater an den Haaren ins Auto gezogen und nach Hause gefahren. Die Mutter saß untätig am Beifahrersitz. Auch der Freund des Mädchen griff nicht ein, weil alles „ad hoc“ geschah.
 
Es war die Verletzte selbst, die zuhause dann den Rettungsdienst anrief, der sie ins Krankenhaus brachte. Die Polizei kam gleich mit.[..] http://www.pi-news.net/2019/07/ingolstadt-vater-ueberfaehrt-tochter-als-er-sie-mit-freund-sieht/

Da ich ja nicht alles hier einstellen kann, dafür ist der Beitrag dann doch zu lang, folgt der Rest in wenigen Worten.

Dem Autor war bewusst, dass der Täter kaum ein Deutscher sein kann, denn der hätte, wenn überhaupt, sich eher den Freund zur Brust genommen. Also Nachfrage und die erste Antwort lautete dann auch: ein Deutscher sei ein Deutscher und so wurde es dann auch in den meisten Medien wieder gegeben.

Erst auf hartnäckiges Nachfragen erfuhr der Autor, "dass der „Deutsche“ früher eine andere Staatsangehörigkeit besessen hat." Nun denn...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt

Las soeben im WDRText Seite 112 folgendes...

Urteil zu Tötung 17-Jähriger erwartet

Im Prozess um den Tod einer 17-Jährigen
in einer städtischen Unterkunft in
Sankt Augustin wird für Freitag ein Ur-
teil des Bonner Landgerichts erwartet.
Dem 17-Jährigen wird vorgeworfen, eine
gleichaltrige Schülerin in der Nacht
zum 1. Dezember 2018 in seinem Zimmer
in der Unterkunft vergewaltigt zu ha-
ben. Dann soll er das Mädchen aus Unkel
zur Vertuschung erstickt haben.

Der Staatsanwalt fordert eine Haftstra-
fe von zehn Jahren - die höchste Ju-
gendstrafe. Die Verteidiger plädieren
auf Körperverletzung mit Todesfolge.

Demnach hat wohl der Andreas der Klaudia den Hals umgedreht und die mögl. Höchsstrafe gemäß "Jugendstrafrecht" welches für alle gilt die ihren Pass weggeworfen haben, liegt bei zehn Jahren.

Frank

P.S. Wie viel Sch...e muss so ein "Verteidiger" wohl fressen können um hier von Körperveletzung zu sprechen?

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Celle – „Dieser Fall macht wütend“ schreibt die BILD: „Vor 38 Jahren wurde Frederike von Möhlmann in Niedersachsen vergewaltigt und ermordet. Die Beweislage gegen den mutmaßlichen Täter ist zwar erdrückend – aber der Mann lebt bis heute in Freiheit. Und die Justiz kann (will) nichts machen“. Noch wütender wird man, man wenn man Details über das Verbrechen liest. Der Mord an Friderike ist der Prototyp eines Migrantenmordes. Friderike wurde regelrecht geschächtet. Aber auch Prototyp eines miesen Kuschelurteils einer unfähigen Justiz. Heute wimmelt es nur noch von ähnlichen Fällen, die Zweifel an einer gerechten Justiz aufkommen lassen. Bislang gibt es nur einen Fall in dem sich ein Justizopfer schmerzhaft zur Wehr setzte. Marianne Bachmeier.
 
„Schuld daran sind unsere Gesetze: Ismet H. war im ersten Prozess zunächst zu lebenslanger Haft verurteilt, im Berufungsverfahren dann aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden. Ein verhängnisvoller Fehler, wie sich später zeigte, als neue Beweise auftauchten!“ schreibt die Bildzeitung weiter und beschreibt einen ohnmächtigen Vater, der auch 35 Jahre nach dem Skandal-Urteil sich mit dem Freispruch für den Mörder seiner Tochter nicht abfinden will.[..]
 
Diese Perfidität, Täter zu schützen und Opfer zu demütigen, herrscht jedoch nur im Merkel-Land. In anderen Ländern (z.B. Österreich, Schweden oder England) würde er erneut vor Gericht landen.[..]
 
Die Gymnasiastin Friederike war am 4. November 1981 von einer Chorprobe in Celle abends nach Hause getrampt. Sie wohnte im rund zehn Kilometer entfernten Dorf Hambühren. Sie stieg zu dem 22jährigen „türkischen Einwanderer“ ins Auto. Schon damals ein großer Fehler. Der Muslim vergewaltigte sie. „Als die Schülerin fliehen wollte, stach er mehrfach auf sie ein und schnitt ihr die Kehle durch, enthauptete sie fast.“ schreibt BILD weiter. „Reifen- und Faserspuren deuteten auf Ismet H. hin. Die Indizien reichten dem Gericht im ersten Prozess 1982. Im zweiten ein Jahr später waren sie nicht mehr genug.“
 
Über Friederikes verzweifelten Todeskampf und über die Brutalität des Killers schrieb 2015 die WELT:[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/danke-justiz-ueberfuehrter/

Man könnte wirklich nur noch kotzen, wenn man solche Fälle liest.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Was nicht paßt, wird passend gemacht

Man konnte den Seufzer der Erleichterung im deutschen Blätterwald am Donnerstag abend förmlich hören. Deutsche Touristen werden in Mallorca der Gruppenvergewaltigung an einer Landsfrau beschuldigt. Endlich deutsche Täter bei einem Delikt, das aufgrund leidvoller Erfahrung von vielen sofort mit Migranten in Verbindung gebracht wird.

Was so ins eigene Weltbild paßt, darf freilich nicht durch Fakten verwässert werden, dachte sich wohl die Nachrichtenganetur dpa und ließ in ihrer Meldung zu dem Vorfall ein entscheidendes Detail weg. Spanische Medien berichteten, was dpa verschwieg: Bei den Tätern handelt es sich um Deutsch-Türken. Der Vorwurf „Lückenpresse“ hatte sich einmal mehr erhärtet.

Vollständiger Beitrag auf Junge Freiheit

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

[..]Wie die Leipziger Polizei erst jetzt mitteilte, ereignete sich die Tat bereits am 30. Mai diesen Jahres.
 
Eine 29-Jährige stieg an diesem Tag gegen 19.40 Uhr am Hauptbahnhof in die Bahn der Linie 4 in Richtung Stötteritz. An der Haltestelle Stötteritzer Straße stieg kurz darauf ein südländischer Mann ein.
 
„Der Unbekannte schaute die 29-Jährige kurz an und ging unvermittelt zum Kinderwagen“, sagte ein Polizeisprecher. „Dann griff der unbekannte Tatverdächtige mit seiner linken Hand in den Kinderwagen, an den Hals des Babys und würgte es.“
 
Die Mutter versuchte, die Hand wegzuschlagen – vergeblich. Erst als sie ein Pfefferspray aus der Tasche zog und dem Mann ins Gesicht sprühte, ließ er von dem Kind ab.
 
Der Angreifer taumelte und stürzte, die Mutter verließ mit ihrem Baby am nächsten Halt die Bahn und lief nach Hause. Anschließend alarmierte sie die Polizei.[..] https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-mann-wuergt-saeugling-in-strassenbahn-63111900.bild.html

Im Herkunftsland wäre er vermutlich an Ort und Stelle gelyncht worden... bei uns wird es lediglich ein du du du geben...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Im Herkunftsland wäre er vermutlich an Ort und Stelle gelyncht worden... bei uns wird es lediglich ein du du du geben...

Wenn man ihn überhaupt kriegen will. Es könnte jetzt durchaus sein, dass die islamisierte Staatsanwaltschaft gegen die Deutsche wg. des Einsatzes von Pfefferspray vorgeht.

Übrigens hat sich gerade wieder ein Axtmann in Leipzig ausgetobt:

https://www.lvz.de/Region/Schkeuditz/Mann-randaliert-in-Zahnarztpraxis-Klinik-und-Spielotheken

Wäre das ein Deutscher gewesen, es hätte auf jeder Titelseite gestanden. So aber lässt man diesen Vorgang im Regionalteil "verschwinden". Das hat da jemand richtigerweise so geschrieben.

Schmeißt diese Köterrassen endlich aus Deutschland raus.

Im Herkunftsland wäre er vermutlich an Ort und Stelle gelyncht worden... bei uns wird es lediglich ein du du du geben...

Wenn man ihn überhaupt kriegen will. Es könnte jetzt durchaus sein, dass die islamisierte Staatsanwaltschaft gegen die Deutsche wg. des Einsatzes von Pfefferspray vorgeht.

Das könnte ich mir allerdings auch gut vorstellen.

https://www.lvz.de/Region/Schkeuditz/Mann-randaliert-in-Zahnarztpraxis-Klinik-und-Spielotheken

Wäre das ein Deutscher gewesen, es hätte auf jeder Titelseite gestanden. So aber lässt man diesen Vorgang im Regionalteil "verschwinden". Das hat da jemand richtigerweise so geschrieben.

Du stellst aber auch Ansprüche... tststs... schließlich ist da weder Jemand verletzt, noch getötet worden

An den Schulen geht man zwar noch nicht mit einer Axt aufeinander los, für die betroffenen Kinder ist das aber mit Sicherheit genauso schlimm.

Emmendingen ist eine Kleinstadt vor den Toren Freiburgs. Wie viele Städte am Fuße des Schwarzwaldes – unter anderem auch Offenburg – idyllisch gelegen und friedlich. Jahrzehnte lang. Dies änderte sich schlagartig mit der Flüchtlingswelle, als in manchen Städten Baden-Württembergs sich die Gewalttaten, sexuellen Übergriffe und sogar Morde häuften. Manche Familien erlebten innerhalb nur weniger Jahre einen regelrechten Albtraum, so wie Michael Schwarzer, dessen Kinder insgesamt acht Mal Opfer importierter Gewalt und krimineller Energie wurden. Schauplatz ist die Fritz-Boehle-Werkrealschule in Emmendingen. Nachfolgend die Chronik einer beispiellosen Brutalität aus dem Nichts und ihre Verharmlosung durch Schulleitung und Justiz.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/07/04/migrantengewalt-werkrealschule-emmendingen/

Ich weiß auch nicht, was ich machen würde, wenn meine Kinder noch schulpflichtig und diesen Schikanen ausgesetzt wären.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

... sind innerhalb Leipzigs umgezogen, damit ihre Kinder nicht nahe der Eisenbahnstraße (heute im Volksmund: "Gaza-Streifen") in die Schule müssen. Die Klassen in diesen Schulen dort sind unterdeutscht.

... sind innerhalb Leipzigs umgezogen, damit ihre Kinder nicht nahe der Eisenbahnstraße (heute im Volksmund: "Gaza-Streifen") in die Schule müssen. Die Klassen in diesen Schulen dort sind unterdeutscht.

Ich bzw. wir wären vermutlich auch umgezogen, denn wenn man keine Chance hat, gegen die Schule anzukommen, muss man halt Konsequenzen ziehen.

Berlin – Die Spreewald-Grundschule in der Hauptstadt wurde im letzten Jahr bundesweit bekannt. Prügelnde Schulklassen, fast nur ausländische Kinder und ein eigener Sicherheitsdienst für die Schule gehören dort zur Normalität. Nun setzt man wohl noch einen drauf.
 
Die Spreewald-Grundschule hat wohl vor, in die Fußstapfen der Rütli-Schule zu treten. Eine neue Schulleiterin, Nana Salzmann (47), wird laut einem Bericht der BILD mit einer ganz besonderen Maßnahme versuchen, das Chaos unter den Schülern zu beheben. Dort haben 98% der 270 Kinder einen Migrationshintergrund.
 
Jetzt sollen Schülerlotsen und positives „Branding“ mit Sätzen wie „Wir sind ein Team“ das Klima verbessern. Schon bald wird ein 1,80 m hoher Zaun das Schulgelände gegen ungewollte Besucher abschirmen. „Multikultibarriere“, würden manche sagen, nachdem immer wieder schulfremde Personen das Gelände betreten und dort für Unruhe gesorgt hatten. https://www.journalistenwatch.com/2019/03/29/berliner-schule-anti/

Prima... das war bzw. ist doch so gewollt. In Berlin möchte ich noch nicht einmal tot über einem Zaun hängen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

... Jason, Kevin, Maik, Pascal, Finn, Lukas, Jonas, Leon und Paul.....
Und die "Waschmaschine aus B" ... deren Produkt diese Kanaillen sind, hüllen sich in Stillschweigen!
sG
M