US-Feministin: Nicht fette Frauen sind das Problem ... (Frauen)
Roxane Gay ist eine Feministin wie sie im Buche steht. Buchstäblich, denn sie ist Besellerautorin. Heisst in den USA dicke Millionen aus Buchverkäufen, Inteveriews und Auftritten.
Nun hat die motzende Feministin auch endlich ihre Biografie geschrieben, in der sie - Ende gut, Alles gut - daran erinnert vor über 30 Jahren vergewaltigt worden zu sein.
#metoo sei Dank.
Denn das ist die Ursache von Roxane Gays grossem Problem. Sie ist so fett, dass sie kaum eine Stufe überwinden kann und Toilettenschüsseln unter ihr in Stücke brechen.
Aber als echte Femianarchistin weiss Roxane Gay auch, dass nicht ihr Uebergewicht das Problem ist. Was ihr das Leben vermiest ist das "Schönheitsideal der Gesellschaft". In ihren Büchern schreibt sie gegen den Gesellschaftlichen "Zwang" auf die Frauen sich nicht so fett zu fressen, dass sie kaum noch stehen können.
Ja, die "Gesellschaft" ist echt sooo fies.
Nun wissen wir ja alle dass, wenn Frauen sich über die "Schönheitsideale der Gesellschaft" mokieren, in Wahrheit nur beschweren, dass die Männer nicht ihnen nicht scharenweise hinterherlaufen und um sie prügeln, sondern Miss World.
Noch kruder ist natürlich, dass Roxane Gay auch weiss weshalb sich Frauen fett fressen:
Als Schutz vor all den fiesen Kerlen, die ihnen hinterherhecheln.
Nun fragt bitte nicht, warum sie will, dass Männer Frauen hinterherhecheln, die sich fett fressen, damit ihnen die Männer nicht hinterhecheln.