Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Antwort! (Allgemein)

Annika O., Neumarkt i.d.OPf., Wednesday, 10.07.2019, 01:02 (vor 1753 Tagen) @ Keine Ahnung

Guten Abend!

„Die Gören“ .. Wen meinen Sie damit? Weibliche Teenager? Nun gut. Weibliche Teenager im Land beobachte ich jeden Tag. Sehr intensiv. Randbezeichnungen wären Typ „anerzogenes politisch korrektes Prinzesschen“ auf der einen Seite - und Typ „heranwachsendes, lesbische Vorliebe bekundendes Mannweib mit Versuch des modischen veganen und emanzipatorischen Tiefgangs“ auf der anderen Seite. Beide extreme Typ*i*nnen :-) finden heute - vorgegeben im Marketing - Beachtung. Die gesunde Mitte geht unter, wenn sie nicht ihren eigenen ruhigen Weg findet – fernab schriller Gönnerstrategien. Und das ist (nicht nur) für Pubertierende schwer. Dabei haben beide Extrem“Typinnen“ eines auf jeden Fall gemeinsam: Sie haben kein wirkliches Selbstwertgefühl, sie haben meistens eine maßlose Selbstüberschätzung, sie haben keinerlei Empathie für die Mitmenschen, da egozentristisch (was bleibt ihnen auch anderes übrig im Einzelkampf, siehe unten) - sie haben den Kopf voll vom „Bulimie-Lernen“, oder sie suchen nach Lösungen, diesen gar nicht erst voll werden zu lassen. Diese eigene Instabilität macht süchtig nach Gruppenkonsens. Und die Angst, diesen zu verlassen, die Angst vor Isolierung/Gruppenausgrenzung, treibt Blüten in einer immer unumkehrbaren Fehlentwicklung. Zudem kommt dann die Unfähigkeit eines gesunden Misstrauens gegenüber Fremden als Selbstschutz.

Schuld daran sind alle Umstände, die diesen jungen Menschen keinerlei wirklichen Entwicklungsraum mehr geben, sich eben selbst zu entwickeln. Das Elternhaus ist unbewußt desinteressiert an „anstrengender“ Erziehung und hat mit sich zu tun. Kinder laufen als kleine „Partner“ mit. Lehrer haben ihre eigenen Probleme und möchten am liebsten auch schon mit Erwachsenen reden. (O-Ton eines Lehrers). Diese Grundeinstellung führt nach einiger Zeit dahin, dass alles an Schülermeinungen, was sich „quer“ zum schlussendlich getrimmten Klassenkonsens stellt, vorgeführt wird und damit zum Mobbing durch Klassen„kameraden“ freigegeben wird. Da ist sie dann auch wieder, die Chance, sich selbst zu erhöhen, indem man andere kleinlacht und –hänselt. Eine Eigenschaft von wahrlich (auch großen) "kleinen Menschen". Der Lehrer gibt ja den Startschuss, und pädagogisch nicht weit her, merkt er es nicht einmal. Hinzu kommen aus der Not der Selbstbeschäftigung (wenig Zeit der unmittelbar Erziehungsberechtigten in der Kleinfamilie dann wieder zu Hause) heraus, verschiedenste Einflüsse aus den Medien, über welche man sich nicht austauschen kann: Dicksein vs. Dünnsein, um nur eines zu nennen. Es fehlt die stabile Komponente, der sichere Hort, an den man immer wieder zurückkehren kann, um Unsicherheiten zu besprechen, was im einzelnen so notwendig wäre, um schließlich seinen Weg zu finden. Manchmal landet eine Heranwachsende inmitten solcher Unstabilität dann auch schon in der 8. Klasse in der Psychiatrie. Unsere Generation hat in diesem Alter vor allem eines: viel gelacht. Mit allen viel gelacht –und geschimpft. Sobald es eine Ungerechtigkeit seitens der Lehrerschaft gab, haben wir zusammengehalten. Dick und Dünn. Popper und Hippie. Alle für einen. Wir erzählen heute noch darüber. Nach über 30 Jahren. ...

Und aktuell muss ich noch eines erwähnen: Aufgefallen ist mir, dass manche Lehrerinnen den Klassenkonsens an sehr vereinzelten extremen Mädchenmeinungen festmachen. Jungen, hochintelligent und sozial stabil, finden keine Beachtung! Das ist völlig inakzeptabel!

Und jetzt zu den Moslems: Diese sind meist gestylt. Treten laut und klar auf. Scheinen Regeln zu haben. Na, was meinen Sie denn, wohin sich die „hässliche- unsichere“ Deutschin hingezogen fühlt? Durch die Unsicherheiten gibt sie auch noch dem Bruder „klein bei“, der sie selbstsicher umgarnt. Taumelnd in der Gesellschaft. Ohne Bauchgefühl, was für Gefahren lauern. Ohne Abschätzung der Konsequenzen.

Ich muss dazu sagen, mit diesem „südländischen Gebalze“ habe ich selbst bis heute meine Erfahrung gesammelt. Die Italiener, zum Beispiel, halten mich immer für eine Türkin. Und in der Türkei wurde ich schon auf italienisch oder griechisch angesprochen. :-). Naja. Auf die Antwort hin, dass ich Deutsche bin, war immer Ruhe, und ich konnte weitereilen.

Der folgende Skandalfall ist für mich so sagenhaft. Zum einen, wenn es milde Urteile gibt, gibt´s hier einen endgültigen Freifahrtschein zum Zerfetzen junger einheimischer Mädchen! Und ggf. auch Jungen. Zum anderen frage ich mich, was das offensichtlich überholte Pflichtverteidigertum für Blüten treibt. Was haben diese Rechtsanwälte für hässliche Antriebe? Was für blasse, Rampenlicht-gierige Personen sind das? Unfassbar!

Glauben Sie, @keine Ahnung, das Mädchen hätte „.. nach Schwänzen gegiert“..? Glauben Sie das? Ja?

Wer sind Sie? Sie Id.ot!

https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/mammut-prozess-in-freiburg-horror-anklage-stinkefinger-sticheleien-gegen-opfer-prozess-um-gruppenvergewaltigung-wird-heftig_id_10869080.html


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