Das Leben nach einer Vergewaltigung muss nicht unbedingt schlechter sein, sondern anders (Lügenpresse)

Christine , Thursday, 11.07.2019, 08:07 (vor 1751 Tagen)

Das hat zumindest ein Redakteur/Journalist vom WDR gesagt. Zwar scheint er sich auf einen konkreten Fall zu beziehen, welcher, geht aber leider aus dem Video nicht hervor. In den Kommentaren liest man allerdings, dass es um die minderjährigen Bulgaren und deren 18-jähriges Opfer, eine Behinderte geht.

Euer Kind oder ihr wurdet vergewaltigt? Dann wird euer Leben jetzt "anders" aber nicht unbeding "schlechter" - sagt zumindest der Onkel im Staatsfunk ...
https://twitter.com/fackfellowat/status/1148835613702967296

In den Kommentaren lese ich, der Mann ist Therapeut. Ja sicher, dass Leben muss weitergehen, aber ich habe noch nicht einmal von Männern gehört, die früher in Heimen als Kinder misshandelt und missbraucht wurden, dass sich ihr Leben dadurch irgendwie verbessert hat.

Dushan Wegner hat auf Tichys Einblick dazu einen hervorragenden Beitrag geschrieben.

Ideologie – wenn ein Land sich selbst belügt
 
Wir lesen Meldungen über brutale Vergewaltigungen. Bessermenschen tun, was sie immer tun – sie blenden aus, wozu ihre linke Weltsicht führt. Für die Opfer aber ist das Leben ab da ein anderes, denn sie werden die schreckliche Erniedrigung nie vergessen können.[..] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ideologie-wenn-ein-land-sich-selbst-beluegt/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein