Jetzt sollen offenbar Pornos auch verboten werden! Klimaschädlich! (Gutmensch)
Warum Online-Pornos schlecht für das Klima sind
Die Welt der Online-Pornografie scheint unendlich groß. Nun haben Forscher herausgefunden, dass sie auch Probleme bereitet, was einen erfolgreichen Klimawandel angeht.
Flugreisen, Kreuzfahrtschiffe, Fleisch und Co. sind schon länger als Probleme für einen gelungenen Klimawandel bekannt. Aber Online-Pornos? Das ist neu. Haben nun aber die Forscher des „Think Tank The Shift Project“ herausgefunden.
So sei Video-Streaming an sich für einen Prozent des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich. Den Ergebnissen von „Shift Org“ zufolge entfallen 80 Prozent des weltweiten Datenverkehrs auf Videos und 60 Prozent allein auf On-Demand-Streaming, das die Autoren in vier Bereiche aufteilen: Video-on-Demand wie Netflix und Amazon Prime (34 Prozent), Online-Pornografie wie Pornhub und Youporn (27 Prozent), Videoplattformen wie Youtube (21 Prozent) und andere Dienste wie Facebook oder TikTok (18 Prozent).
Die Untersuchung zeigt auch einen interessanten Vergleich. So haben Netflix und Co. weltweit einen etwa gleich hohen CO2-Ausstoß wie das Land Belgien. Online-Pornos liegen gleichauf mit Ländern wie Rumänien.
Diese Klimatrottelnazis machen wirklich vor nichts halt. Parallelen zur chinesischen Kulturrevolution sind nicht nur rein zufällig.