Seit nunmehr 40 Jahren wird der Rittermythos in einem winzig kleinen Ort bei München gepflegt: Kaltenberg, in der Nähe des Ammersees. In diesen 40 Jahren wurde Schloss Kaltenberg zum weltbekannten Mekka der mittelalterlichen Kultur, Techniken, Trachten, Küche und Musik...auf einem riesigen Gelände mit fünf Bühnen, einem Markt mit 130 Ständen und der eindrucksvollen Arena werden jedes Jahr das Rittertum und die mittelalterliche Kultur zelebriert.

Nun aber, 2019, zum 40. Jahrestag, begeht das Ritterturnier von Kaltenberg auf traurige Weise Selbstmord. Der Grund: Gender Mainstreaming auf Kaltenberg. Aus dem Fest der Ritterlichkeit wurde ein Fest des Gender Mainstreaming und der Kulturzerstörung - ein peinliches Emanzenspektakel mit kreischenden und prügelnden Frauen, wo Frauen mit männlichen Rittern konkurrieren. Der Höhepunkt: Zum 40. Jahrestag beendet ein Lynchmord von Frauen an einem Mann das Kaltenberger Ritterturnier.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=mX11xppqGdU

Das endlich dargestellt wird. JAA! Frauen morden auch.
Das haben die Macher dieser Fesrtivität doch wohl aufzeigen wollen.
Gibt ja nur wenige schwarze Ritter, aber Frauen können Mütter werden und ihre Opfer selbst produzieren.

Frank

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Das kommende Jahr wird dann wohl einen gewaltigen Einbruch der Zuschauerzahlen zeigen. Denn welcher Vater will seinem Jungen zeigen, wie sich Männer won Weiber demütigen lassen. Und zwar derartige Weiber, wie sie dem örtlichen SadoMaso-Studio entsprungen sein könnten. Macht den Endruck einer Perversenveranstaltung. Fehlen noch eindeutige LGBTQIA+ und andere Formen an Diversität zur Kinder-Indoktrination.

Was für ein perverser Scheißdreck!

moin,

ich sag ja immer,"Jedem Tierchen sein Pläsierchen".
Die sollen ihren Scheiss aber in deren dunklen Räumen treiben.

Frank

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Hallo Frank,

daß Frauen auch morden, scheint mittlerweile kein Tabuthema mehr zu sein. In letzter Zeit werden im Fernsehen sogar ganze Serien über Kriminalfälle gezeigt, in denen Frauen die Täter waren.

Noch vor 20 Jahren wurden solche Fälle verschwiegen oder als seltene Ausnahmen dargestellt. Es gab damals auch mal einen Film, der anfangs nicht in die Kinos gekommen ist, weil es in dem Film eine gewalttätige weibliche Hauptperson gab und sich deshalb sämtliche Filmverleiher geweigert haben, den Film in die Kinos zu bringen.

Das zumindest hat sich mittlerweile geändert. Ich vermute, daß da einigen hinter den Kulissen klar geworden ist, daß die Opferhaltung vieler Feministinnen dem offensichtlichen Endziel, nämlich Männer und Frauen einander anzugleichen, quasi zu "normieren", eher schadet als nutzt. Deshalb scheint man mittlerweile sogar regelrecht Wert darauf zu legen, daß auch Frauen in den Massenmedien als potenziell gewalttätig dargestellt werden. Die damit zu vermittelnde Aussage ist wohl sowas wie: "Seht her Frauen, auch ihr könnt brutal morden, also könnt ihr auch sonst alles, was Männer können!"

Und so muß nun eben auch dieses Ritterturnier dafür herhalten, diese Botschaft subtil unters Volk zu bringen.

Freundliche Grüße
von Garfield