Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125923 Einträge in 30823 Threads, 293 registrierte Benutzer, 266 Benutzer online (0 registrierte, 266 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

11.07.2017 - Die Antifa gilt in den USA jetzt als Terrororganisation! (Politik)

Don Camillo, Tuesday, 23.07.2019, 23:05 (vor 1738 Tagen) @ Boris

Die sind doch schon seit einem Jahr eine staatilch geprüfte Terrororganisation:

11.07.2017
Die Antifa gilt in den USA jetzt als Terrororganisation!
Das Heimatschutzministerium des US-Staates New Jersey, vergleichbar mit dem Innenministerium in Österreich, hat die sogenannte „antifaschistische Bewegung“ („Antifa“) offiziell als „Terrororganisation“ gelistet. Dass die „Antifa“ nun von offiziellen Behörden des Terrors bezichtigt werde, deuten Beobachter als Vorstufe zu einem allgemeinen Verbot in den USA.

Die „Antifa“ sei Teil einer gewaltbereiten, anarchistischen Bewegung, die vor allem durch brutale Anti-Trump-Ausschreitungen aufgefallen sei, heißt es in einer entsprechenden Information des Ministeriums.

Gewalt, Einschüchterung, Zerstörung

Der Einschätzung durch das Ministerium gingen eine Reihe von gewalttätigen und zerstörerischen Aktionen voraus, die die Behörde aus Transparenzgründen öffentlich gemacht hat. In Deutschland und Österreich werden bei linksextremen Ausschreitungen bislang nur Einzeltäter belangt.
Für Aufsehen sorgten vor kurzem die massiven Ausschreitungen und Zerstörungen durch Linksextremisten während des G20-Gipfels in Hamburg („Wochenblick“ berichtete).

ORF-Journalist hetzte mit

„Drei Tage lang legte ein linksradikaler Mob große Teile Hamburgs lahm. Die Polizei wurde trotz Großaufgebots gedemütigt und die Bundesrepublik Deutschland bis auf die Unterhose bloßgestellt.“ Diese Bilanz zieht der ehemalige Chefredakteur der „Presse“ und der „Wiener Zeitung“, Andreas Unterberger. Mit dieser Kritik an den Zuständen in Deutschland ist er allerdings fast alleine.
Viele seiner Journalisten-Kollegen suchen die Schuld für die Ausschreitungen Linksextremer bei der Polizei. Der ORF-Journalist Michael Bonvalot freut sich sogar über die Verwüstung einer Filiale der Handelskette „Rewe“. Auf Twitter ätzt er belustigt: „Rewe wurde von DemonstrantInnen geöffnet. Lebensmittel werden verteilt.“
Der Journalist Sören Kohlhuber befindet gar: „Jede Flasche, jeder Stein hat heute seine Berechtigung!“

Antifa-Mann arbeitet für ORF-Jugendsender

Pikant: Bonvalot arbeitet u.a. für den zum durch Zwangsgebühren finanzierten ORF gehörenden Jugendsender FM4, berichtete auch dort über die Ereignisse anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg. Zugleich ist er in der antifaschistischen Szene stark vernetzt.
2004 trat er als Sprecher der „Antifaschistischen Linken“ auf. Deren Nachfolgeorganisation „Radikale Linke“ erklärt ihr Selbstverständnis so: „Um den Rechtsruck und dem rassistischen und antifeministischen Rollback abseits von punktuellen Mobilisierungen etwas entgegenzusetzen, braucht es eine starke, handlungsfähige Linke, die sich die Finger schmutzig macht und Kritik im Handgemenge übt!“

Erstes Medium reagiert auf Vorwürfe

In Berlin wird die dortige Organisation „Antifaschistische Linke“ sogar seitens des Verfassungsschutzes eindeutig dem linksextremen Spektrum zugeordnet! Bonvalot schreibt außerdem für „Vice“ sowie den Spiegel-Ableger „Bento“.
Der zur deutschen Zeitung „Zeit“ gehörende, staatlich geförderte Blog „Störungsmelder“, für den auch Bonvalot und Kohlhuber schreiben, hat sich aufgrund der radikalen Standpunkte nun von zwei Mitarbeitern getrennt. „Beide ehrenamtlichen Autoren waren während G20 nicht im Auftrag des Störungsmelders aktiv. Wir haben aber versucht, die Vorfälle gemeinsam mit ihnen zu rekonstruieren. Die Verharmlosung oder Rechtfertigung von Gewalt ist nicht mit einer Mitarbeit beim Störungsmelder vereinbar. Wir werden daher mit beiden Autoren in Zukunft nicht mehr zusammenarbeiten“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung zu den Vorfällen.

ORF schweigt

Bonvalot darf indes noch immer für den von vielen Österreichern finanzierten ORF-Jugendsender „FM4“ arbeiten. Eine Stellungnahme des ORF zum Fall Bonvalot liegt „Wochenblick“ bisher noch nicht vor.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum