Eine Mutter ist in den USA wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden, weil sie eins ihrer Kinder mit ihrem Auto überfahren und tödlich verletzt hat. Dabei handelte es sich offenbar nicht um einen tragischen Unfall, sondern um eine fatale Mutprobe: Auf einem Überwachungsvideo vom 11. Juni ist zu sehen, wie die 26-Jährige mit ihrem SUV bei Tageslicht direkt auf ihre drei Kinder zufährt. Während zwei der Kinder kurz vor dem Aufprall zur Seite rennen und sich so in Sicherheit bringen können, bleibt der dreijährige Sohn stehen - und wird vom 2500 Kilo schweren SUV seiner Mutter überrollt.[..] https://www.n-tv.de/panorama/Mutter-ueberfaehrt-Dreijaehrigen-bei-Mutprobe-article21103973.html

Sind solche Menschen dauerbekifft oder wie kann man auf die Idee kommen, derartige Spiele mit (Klein-)Kindern zu spielen? Irgendwie geht das alles nicht mehr in meinen Kopf rein...

Der Bahnhofsmörder von Voerde soll im übrigen Drogen intus gehabt haben, wie ich heute las.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die hat ihr Negerkind doch nur davor bewahrt später beim Drogenhandel Arzneimittelverkauf erschossen zu werden.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Der Bahnhofsmörder von Voerde soll im übrigen Drogen intus gehabt haben, wie ich heute las.

Und wie ich heute las, war der frankfurter Bahnschubser-Ork in der Schweiz wohnhaft (Kanton Zürich). Dessen Alimentierung ist nun vom Schweizer Steuerzahler auf den deutschen Steuerzahler übergegangen.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!