Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn Frauenversteher ihre feminine Seite ausleben (Humor)

Der letzte Helvetier, Zürich, Sunday, 04.08.2019, 04:55 (vor 1967 Tagen)
bearbeitet von Der letzte Helvetier, Sunday, 04.08.2019, 05:09

BLICK, die Schweizer Schwester der BILD, setzt sich in den letzten Jahren leidenschaftlich für die Frauen ein, die im Alpenland noch immer ein Leben in bitterster Knechtschaft führen und denen man selbst die grundlegendsten Menschenrechte verwehrt.

Ja, die schreckliche Wahrheit ist, die Schweiz ist das Saudi-Arabien Europas. Reich durch Bankenmilliarden, aber die Frauen sind Opfer grausamster Unterdrückung. Das Leid der Schweizerinnen übertrifft alles, was Menschen ertragen können, und doch geben die misshandelten, ausgebeuteten und rechtlosen Frauen nicht auf und wagen sich trotz Lebensgefahr auf die Strasse, um gegen das Unrecht zu demonstrieren.

Chapeau, liebe Schweizerinnen. Wer fühlt nicht mit diesen "Miserables"?

BLICK aber nimmt kein Blatt vor den Mund und deckt täglich auf, wie unfassbar grausam die Schweizer ihre Frauen behandeln. Aktuell am Beispiel "hinter"(s_traenenlachen)hältiger Frauenversteher.

Monika W.* ist 20 Jahre alt, als sie sich ... verliebt. «Martin war toll: charmant, aufmerksam, kreativ, sehr sozial eingestellt und bei allen beliebt.» Die ersten zehn Jahre wohnten sie mit einem anderen Paar in einer Wohngemeinschaft ... Die Frauen verband ihr Engagement für die Gleichstellung. Sie verbrachten viele Abende zusammen an Sitzungen, während ihre Partner zu Hause blieben.

Der Traum jeder Feministin. Während die Frauen bei Treffs die Männer in die Pfanne zu hauen, bleiben die Männer brav zu Hause, kochen, putzen und häckeln.
Sie dazu die Doku: Kannibalinnen in Avokado--Dschungel des Todes.
Dummerweise aber lebten die beiden Frauenversteher in der Wohngemeinschaft ihre feminine Seite auch aus. Hinterrücks! (s_happy)

Sie (die Frauen) verbrachten viele Abende zusammen an Sitzungen, während ihre Partner zu Hause blieben – und gemeinsam ins Bett gingen. Wie bitte?

Genau! Wie bitte? Ist das zu fassen? Statt die Küche zu putzen, liegen die männlichen Feminsitinnen zusammen im Bett und spielen Hinterlader und Bosch. Dabei haben sie doch ihre eigene Valerie.

«Ja, so war das. Damals hatten wir Frauen allerdings keine Ahnung, was hinter unserem Rücken lief. Wir waren frei von jeglichem Argwohn.»

Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell ...

Nach zehn Jahren .... bekamen (Monika und Martin) innert weniger Jahre drei Kinder. «Ich hatte mir immer eine Familie gewünscht und glaubte, in Martin den idealen Vater gefunden zu haben.» In der ersten Zeit teilten sie sich sogar die Familien- und Erwerbsarbeit, und Monika W. blieb mit einem Teilzeitpensum als Pädagogin beruflich am Ball – alles schien perfekt zu sein.

Schien? War es doch. Pimmelloser „Mann“ findet „Frau“ mit Pimmel. Aber nachdem Martin seine "Pflicht" erledigt hat ist Torschluss. Warum auch nicht? Laut Statistik haben 90 Prozent der Frauen nach einem Jahr Ehe keine Lust mehr auf Sex mit ihrem Mann. Die übrigen 10 Prozent möchten nur deswegen Sex, weil der Mann nicht will. Verheiratete Frauen benutzen laut Unterschung Sex mit ihrem Mann als Tauschobjekt.

In der Folge entzog er sich seiner Frau ... immer stärker. Mehrmals pro Woche fuhr er in eine andere Stadt und ging in den Ausgang ... Die eheliche Sexualität lag inzwischen fast vollständig brach. ... Natürlich habe sie wahrgenommen, dass sich Martin anders verhielt als alle anderen Männer, die sie kannte. .. Sie vermutete, dass er mit anderen Frauen schläft.

Völlig unverständlich. Erstaunlich, dass sie mehr als zehn Jahre brauchte um mitzukriegen, dass sich ihr Mann nicht wie ein Mann verhielt. Aber wie konnte er sich diesem Paradies „entziehen“? Hatte ihr Männchen denn nicht bereits die ideale Frau zu Haus, die ihn streng nach den Richtlinien von SCUM fördert?

... eindeutiges SMS auf dem Handy ... entdeckt, dass er genötigt war, ihr die Wahrheit einzugestehen. In der Folge brachte er sie mit Geld zum Schweigen ...

Diamonds are Girls best friends.

PS: Wie eine feministische Aktvistin vor einigen Tagen im BLICK erklärte, sei seinem Partner hinterherspionieren ein agressiver Akt und ein Wahrnsignal, den eine Frau sehr Enrst nehmen müsse und sich am Besten an eine Frauenhilfsorganisation wenden solle.

Zumal sich herausstellte, dass er über die Jahre das ganze gemeinsam verdiente Geld in Spielcasinos verspielt hatte: «Annähernd eine halbe Million Franken.»

Nun mal stopp, Monika, da hat die Story einen ganz gewaltigen Logikfehler. Woher hatte er denn das Geld her, um dich „zum Schweigen zu bringen“, wenn er alles verspielte? Aber das ist ja unwichtig, denn worum es wirklich geht ist ...

«Dass Schwule ...Diskriminierungen erfahren .. Frauen von schwulen Ehemännern aber fristen ein Schattendasein.»

Ja, die Frauen sind die wahren Opfer. Immer und überall. Führt wieder die Todesstrafe für Schwule ein, damit Frauen vor diesen Monstern geschützt werden.

Denn nicht genug, dass dieses perverse Schwein Martin der Monika all die Jahre verheimlicht hat, dass er gotteslästerlicher Hinterlader ist, am Ende hat er sie auch noch verlassen.
Ja, liebe Frauen, es tut weh, wenn man wegen eines anderen Mannes verlassen wird.
Ob er seiner "Annabelle" wenigstens die Pantoffel gelassen hat?

«Was Martin mir angetan hat, ist ein Verbrechen an meinem Leben: Ehe kaputt, Familie zerstört, Schuldgefühle gegenüber den Kindern, Selbstzweifel, aber auch Scham, weil ich mich natürlich immer wieder frage, was ich denn für eine Frau bin, die jahrzehntelang mit einem schwulen Mann zusammengelebt hat.»

Ja, der Kerl ist schlimmer als ein Mörder. Er hat sie sexuell missbraucht, indem er nicht mit ihr schlief. Wer kann nicht nachvollziehen, dass sie als Mutter und Pädagogin an sich zweifelt, hat sie doch bei der Erziehung ihres Ehemannes völlig versagt.

Um diesen Gefühlsknäuel etwas entwirren zu können, suchte und fand sie Hilfe bei der systemischen Therapeutin Ruth Allamand in Kriens LU. Diese sagt: «Monika W. fühlt sich tödlich verletzt von ihrem Ex-Mann, der ihr tatsächlich einen enormen Betrug zugemutet hat.»

Höchst ungewiss, ob die arme Frau ihre tödliche Verletzung überlebt. Uverständlich, warum man den Sauhund nicht einschläfert, der einer Frau so etwas antut.

Das unfassbare Drama einer Frau, deren Leiden alles Vorstellbare übertrifft, gibts in voller Länge hier.


https://www.blick.ch/news/schweiz/drei-betroffene-brechen-das-tabu-und-erzaehlen-von-ihrem-schicksal-monika-w-wurde-von-ihrem-mann-verlassen-weil-er-schwul-ist-id15448606.html


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