Geschenkt ist viel zu teuer (Gesellschaft)
Karin Göring-Eckardt gehört mutmaßlich zu den Altparteienpolitikerinnen, deren Wert, Qualität und Sinnhaftigkeit ihrer Äußerungen reziprok (aslo umgekehrt) zur Anzahl ihrer Aussagen insgesamt steht: je mehr sie redet, desto weniger Sinn ergeben ihre Worte. Damit ist sie so etwas wie das weibliche Gegenstück zum bayrischen Dampfplauderer Seehofer. Ich stelle mir gerade vor, die beiden hätten in jungen Jahren geheiratet und gemeinsam Kinder bekommen. Oh je....
Doch zurück zu den Realitäten der Gegenwart. Im November 2015 gackerte KGE, dass sich Deutschland ändern würde, worauf sie sich sehr freue. Und bei der Bundestagsaussprache am 08. November 2015 zum Bericht der EKD blubberte sie wortwörtlich: "Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt."
Von diesen "Geschenken" tummeln sich etwa zwei Millionen in Deutschland. Genau weiß das niemand, denn Merkel in ihrer Weisheit entschied ja, die Grenzkontrollen wegfallen zu lassen. Eine Vielzahl dieser "Geschenke" hatte auch gleich einige Überraschungen im Gepäck: steinzeitliche Weltanschauungen, Frauenfeindlichkeit, Hass auf alle Andersgläubige, vor allem Christen und Juden, Polygamie, Kinderschändung, Zwangsehe und so weiter.
Vor allem aber brachten sie eine Form der Gewalt mit, der hierzulande bis dahin weitestgehend unbekannt war. Meinungsverschiedenheiten werden seitdem auch in Deutschland immer öfter mit dem Messer ausgetragen. Vor allem bei Zurückweisungen von Frauen und Mädchen reagieren diese "Geschenke" besonders aggressiv und weisen mit stichhaltigen Argumenten auf.
Geschenke, die mit einem solchen Blutzoll bezahlt werden müssen, will kein normal denkender Mensch annehmen. Geschenke, die man nicht annehmen möchte, können umgetauscht werden. Doch ich bin nach wie vor auf der Suche nach der entsprechenden Tauschbörse. Statt messermordender Migranten wären fleißige und engagierte Helfer für die Pflegeberufe eine echte Option. Statt archaischer Analphabeten aus afrikanischen Runddörfern, wo die einzige soziale (also gemeinsame) Einrichtung das "Häuschen" am Rand des Krals ist, könnten man jungen Europäer aus den Ländern mit hoher Jugendarbeitslosigkeit eine Perspektive in Deutschland anbieten. Diese würden mit Sicherheit dem Fachkräftemangel eher entgegenwirken können als Leute, die kaum in der Lage sind, ihren eigenen Namen zu kennen.
Nein, Frau Göring-Eckardt, wir haben keine Menschen geschenkt bekommen; wir, genauer ausgedrückt, die Mädchen und jungen Frauen in diesem Land, haben dafür einen hohen Preis zahlen müssen - einen viel zu hohen Preis.