Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gestern abend im TV Jodie Foster mit "Flightplan–Ohne jede Spur" Tod dem Manne! (Manipulation)

Oliver, Tuesday, 19.02.2013, 08:04 (vor 4296 Tagen)
bearbeitet von Oliver, Tuesday, 19.02.2013, 08:11

Flightplan – Ohne jede Spur
Erscheinungsjahr 2005
Besetzung
Jodie Foster: Kyle Pratt
[image]

Flightplan – Ohne jede Spur


[Unlogische dümmlich-feministische] Handlung

Nach dem Unfalltod ihres Ehemannes beschließt die Triebwerksingenieurin Kyle Pratt, mit ihrer sechsjährigen Tochter Julia Deutschland zu verlassen und zurück in die USA zu ziehen. Beide besteigen als erste Passagiere das fiktive Passagierflugzeug E-474 (angelehnt an den Airbus A380). Nach dem Start schläft Pratt ein. Als sie wieder aufwacht, ist ihre Tochter jedoch verschwunden. Pratt befragt die Passagiere und die Flugbegleiter, doch keiner will das kleine Mädchen bemerkt haben. Auf Pratts Drängen hin gibt der Pilot Anweisung, dass die Flugbegleiter und der Sky Marshal Gene Carson das Flugzeug nach Julia durchsuchen sollen.

Nach erfolgloser Suche drängt sich der Besatzung der Verdacht auf, dass das Mädchen nie an Bord war. Die Passagierliste wird überprüft, und anscheinend war der Sitz von Julia nicht besetzt. Die Mutter drängt, den Frachtraum zu durchsuchen; der Pilot lässt das jedoch aus Sicherheitsgründen nicht zu. Die Besatzung erhält per Funk die Information, dass Julia Pratt zusammen mit Kyles Ehemann verstorben sei – anscheinend ist die Mutter mit dem Tod ihrer Tochter psychisch nicht fertig geworden und hat diesen verdrängt. Als sie kurz davor ist, das selbst zu glauben, ...
...
Mit Hilfe ihrer technischen Kenntnisse löst sie das Herabfallen der Sauerstoffmasken aus, um in der damit ausgelösten Panik der Passagiere zum Frachtraum zu gelangen. In dem Durcheinander sucht sie weiter nach Julia.

http://de.wikipedia.org/wiki/Flightplan_%E2%80%93_Ohne_jede_Spur#Rezension

Beste Genderfeministische Propaganda im männerbezahlten GEZ-TV.
Die Tochter der Lesbe, die selbstredend-überragende Triebwerk-Ingenieurin, die -aber Hallo!- jeden Stecker der Riesenmaschine mit Vornamen kennt.

Und sie kämpft.
Ganz im Sinne Solanas.
Im Kampf gegen Männer hier ein Exemplar, was genüsslich hingerichtet wird.
Ein langsames, gewolltes Quälen des männlichen Täters.
Kein Problem, dass es völlig unlogisch ist.

Geht es doch um die gute Sache.
Die Sache der Frau.

Meta-Botschaft:
Glaube einer noch so bekloppten Gender-Border-Linerin!

Sonst wirst du getötet, du ekliger Mann du!
:-P :-P

--
Liebe Grüße
Oliver


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