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Utopisches Denken und die Praxis feministischer Bildungsarbeit

Fachtag für Multiplikatorinnen in der Bildungsarbeit

Datum: 15.02.2013, 10:00 Uhr bis 15.02.2013, 17:00 Uhr

Ort: Frankfurt - EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum

Adresse: Saalgasse 15, 60311 Frankfurt / Main

Der Austausch zwischen feministischer Forschung und Bildungspraxis wird im Zentrum dieses Fachtags stehen.

Den Ausgangspunkt dabei bildet das Stichwort „Utopie“. Utopie kann als „Möglichkeit des Anderen“ politische Praxis beflügeln. Als eine Art Gedankenexperiment und Grenzüberschreitung kann sie Bildungsarbeit bereichern.

Welche Bedeutungen haben Utopien aus Sicht feministischer Forschung für emanzipatorisches Denken und Handeln? Bedarf es einer feministischen Erneuerung des Verständnisses von Utopie?

Zum Kern feministischer Bildungsarbeit gehört es, die vielen kleinen Bewegungen und Befreiungsversuche im Leben von Frauen wahrzunehmen und zu unterstützen. Wie können konkrete Utopien solche Such- und Denkbewegungen fördern?

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen in Erziehung und Bildung, Pfarrerinnen, Gemeindepädagoginnen, Inhaberinnen von Fach- und Profilstellen

Leitung:

Dr. Christiane Wessels (Erwachsenenbildung und Familienbildung im Zentrum Bildung der EKHN)
Karin Böhmer (Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.)
Angelika Förg (Stellv. Leiterin Ev. Frauenbegegnungszentrum, Sozialarbeiterin)

Referent:

Prof. Dr. Susanne Maurer (Zentrum für Gender-Studies & feministische Zukunftsforschung, Universität Marburg)

Teilnahmegebühr: 45 €

Quelle

Leitung:

Dr. Christiane Wessels (Erwachsenenbildung und Familienbildung im Zentrum Bildung der EKHN)

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Liebe Grüße
Oliver