Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Einen Hund als „Kindersatz“, aber auf Kinder wegen des Klimas verzichten (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Saturday, 10.08.2019, 21:37 (vor 1962 Tagen)

Weil sie um die Zukunft des Planeten fürchten, entscheiden sich immer mehr Frauen, auf eigene Kinder zu verzichten. Zwei von ihnen erzählen, warum sie es für verantwortungslos halten, weitere Kinder in die Welt zu setzen.[..]
 
Seit dem letzten Gespräch mit der zweifachen Mutter Marina Schmid sind ein paar Wochen vergangen. Kurze Zeit nach dem Treffen ist eingetroffen, was sie nicht mehr für möglich gehalten hatte: Sie ist schwanger. Erzählt hat sie davon fast niemandem, weshalb sie ihren richtigen Namen auch nicht in der Zeitung lesen will. Ihre Überzeugungen seien so stark, dass sie zu einer Abtreibung tendiere. Sie habe bereits eine Familienberatung in Anspruch genommen, fühlte sich aber nicht ernst genommen.
 
«Die Entscheidung, ein von mir abhängiges Wesen ‹kaputtzumachen›, fällt mir schwer – es kann schliesslich nichts dafür», sagt sie. Sie weiss, dass die Zeit, sich zu entscheiden, eilt. «Doch das tut sie für unseren Planeten auch.» https://www.nzz.ch/wochenende/das-klima-zu-schuetzen-heisst-fuer-sie-keine-kinder-zu-haben-ld.1487205

Abtreibung, um den Planeten zu retten? Muss man nicht verstehen, oder?

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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