Der Verführer - Hitler und die Frauen -
Offiziell gab es nie eine Frau an der Seite des Führers – das rührte vor allem daher, dass der strategisch denkende Hitler damit allen deutschen Frauen das Gefühl geben wollte, nur für sie da zu sein. Und dennoch spielten einige von ihnen eine große Rolle im Dritten Reich und in seinem Leben, wie z.B. seine spätere Ehefrau Eva Braun, Filmregisseurin Leni Riefenstahl oder Schauspielerin Magda Schneider. Einige von ihnen setzten große Hoffnungen in ihn und warben in ihrem Namen für seine Gunst. Doch welches Frauenbild genau hatte Adolf Hitler? Wusste er sie geschickt für seine Zwecke zu benutzen – oder sah er in ihren gar doch mehr? Diese Dokumentation begibt sich mit Zeitzeugen und zum Teil bis dato unbekanntem Filmmaterial auf die Suche nach einer Antwort…
Quelle
Margarete Mitscherlich und die friedfertigen Frauen
adler , Kurpfalz, Tuesday, 19.02.2013, 13:16 (vor 4299 Tagen) @ Derkan
Die vergessenen Rädchen
http://www.sueddeutsche.de/politik/495/460131/text/
Von L. Heid - Süddeutsche - 02.03.2009 12:59 Uhr
Wenn zwei Bücher nahezu titel-, themen- und zeitgleich erscheinen, kann man vielleicht schon von einem historiographischen Trend sprechen. Marita Krauss als Herausgeberin eines Sammelbandes und Kathrin Kompisch mit ihrer monographischen Untersuchung beschäftigen sich mit Frauen im Nationalsozialismus, Frauen als Täterinnen wohlgemerkt.
Das überkommene Bild von der "friedfertigen" Frau, das Margarete Mitscherlich noch 1985 zeichnete und wofür sie viel Beifall erhielt, lässt sich nicht länger aufrechterhalten.
Frauen kamen in der Nachkriegsjustiz in aller Regel glimpflich davon. Die milden Urteile resultierten aus der richterlichen Annahme, Frauen seien eher als Statistinnen des Verbrechens zu werten.
+ + +
Frauenbewegung und Antisemitismus
Prof. Dr. Gerhard Amendt - "die jüdische" 02.05.2009 22:15
link funzt nicht mehr. Deren "Archiv" reicht nur bis 2012
Erstmals veröffentlicht in Das Jüdische Echo Vol. 57, Nov. 2008,
Gibt es noch beim VAfK als .pdf, 8 Seiten, 1.2 MB
www.vafk.de/themen/wissen/gleichstellung/Jued._Echo_Amendt.pdf
Inhalt:
- Es Beginnt mit einem geschichtlichen Bogen des Feminismus seit 1968
- Feministische Friedfertigkeit und antisemitische Geschichtserklärung
- Die Schuldlosigkeit aller Frauen am Nationalsozialismus
- Die Frage nach der Geschichtsmächtigkeit der Frauen
- Feministische Politik als Wegbereiter struktureller Gewalt
Gerhard Amendt geht der Frage nach, wie es dem Feminat gelingen konnte, Frauen von jeglicher Verantwortung im NS freizusprechen. Dafür spannt er einen Bogen von den 68-igern, zu dem daraus entstandenen Feminismus und der Etablierung der Frau als OpferIn sowie dessen dichotomen Feindschaft von Mann Frau.
namentlich: Margarete Mitscherlich ("Die Zukunft ist weiblich, oder es gibt sie nicht" S9,Z12) mit ihrem Versuch, Frauen als Opfer des Patriarchats zu betrachten und so von jeder Verantwortung freizusprechen.
Dissertationsschrift FU Berlin 2002 Barbara Kiesling mit der Forderung für Frauen, die den Ehemann oder Partner als einen bedrohlichen Feind erleben, präventiv straffrei töten zu dürfen
Gruß
adler
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Margarete Mitscherlich und die friedfertigen Frauen
Referatsleiter 408, Tuesday, 19.02.2013, 13:34 (vor 4299 Tagen) @ adler
Dissertationsschrift FU Berlin 2002 Barbara Kiesling mit der Forderung für Frauen, die den Ehemann oder Partner als einen bedrohlichen Feind erleben, präventiv straffrei töten zu dürfen
".... straffrei töten zu dürfen" ist ja krass! Momentan haben Frauen ja als Schwindel-Erstschlagswaffe das Gewaltschutzgesetz. Wenn eine Frau Bedrohung fühlt und glaubhaft schwindelt, dann bekommt sie unter ihren anwaltlich verfassten und ausgeschmückten Wunschzettel einen richterlichen Stempel. Mir ist bisher kein Fall bekannt, in dem ein Gericht die Zustimmung zur Männerdiskriminierung versagt hat. Alltag in im 4. Reich, also FEZI-Deutschland.
Margarete Mitscherlich und die friedfertigen Frauen
Holger , Tuesday, 19.02.2013, 16:16 (vor 4299 Tagen) @ adler
Dissertationsschrift FU Berlin 2002 Barbara Kiesling mit der Forderung für Frauen, die den Ehemann oder Partner als einen bedrohlichen Feind erleben, präventiv straffrei töten zu dürfen
Das bestreitet Frau Kiesling, Lentze hat mit ihr korrespondiert:
Ich habe zu keinem Zeitpunkt – auch nicht implizit - das „präventive Töten von Männern“ gefordert. Abgesehen davon, dass ich eine solche Forderung für völlig absurd halte, kommt der Terminus „präventiv“ – bzw. das deutsche Wort „vorbeugend“ – überhaupt nicht in meinen Aussagen vor. Sie werden auch keine „Forderung“ in meinem Text finden können.
Da eine derartig eklatante Fehlinterpretation nicht zufällig geschieht, muss ich mich nun fragen, was ich dazu beigetragen haben könnte, dass es zu einer so bedeutsamen Verzerrung meiner Ausführungen kommen konnte. Schließlich müsste das oben Behauptete auch im vorliegenden Fall zutreffen: nämlich dass stets ALLE Beteiligten einen Beitrag zur Entstehung eines Konfliktes geleistet haben.
Barbara Kiesling
adler , Kurpfalz, Wednesday, 20.02.2013, 02:25 (vor 4299 Tagen) @ Holger
Das bestreitet Frau Kiesling, Lentze hat mit ihr korrespondiert:
http://mann-pass-auf.de/sk18.php
Ich habe jetzt den ganzen Briefwechsel auf http://mann-pass-auf.de/sk18.php gelesen (Sortierung: Jüngste zuerst).
Sie ist offenbar Paartherapeutin mit ganzheitlichem, systemischen Ansatz Und sieht daher immer einen dynamischen Prozess und nie die "Schuld" nur bei Einem, also auch nicht nur beim Mann. Eigentlich sieht sie überhaupt keine "Schuld".
http://www.paar-beratung-online.de/
Offenbar trafen sich hier die nackte Faktenwelt mit einer tiefenpsychologischen Betrachtungsweise. Da musste es zu Mißverständnissen kommen. Lenze schreibt ihr, Prof. Amendt bestehe ihm gegenüber auf seinem Standpunkt.
Sie schreibt, 10.08.2009 um 17:37 Uhr, nach der von dir zitierten Passage:
Was den Titel meiner Dissertation „einfach weg aus meinem Leben“ betrifft, so bezeichnen sie diesen als „zynisch“. ..
Denn eine Frau, die ihren Partner getötet hat und anschließend sagt, er sollte „einfach nur weg aus meinem Leben“, demonstriert damit recht anschaulich, dass sie den Zugang zu der Realitätsebene, auf die wir anderen uns geeinigt haben, verloren hat. Von diesem Menschen können wir dann auch nicht erwarten, dass er „realitätsadäquat“ handelt.
Es ist bedauerlich, dass diese Erkenntnisse bisher noch keine allgemeine Anerkennung gefunden haben; und es ist noch bedauerlicher, dass ich von Ihnen und von Herrn Prof. Amendt so fundamental missverstanden worden bin.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Kiesling
Sie fordert also nicht das "präventive Töten", sondern versucht im Nachhinein die psychischen Prozesse nachzuvollziehen, die sich bei der Täter_In bei der Tat angespielt haben.
Das ist etwas völlig anderes. Das erste würde einen Vorsatz bedingen, ein bewusstes Töten ohne Reue, letzteres hebt ab auf die biblische Schuldverstrickung des Menschen seit der Vertreibung aus dem Garten Eden.
Am 21.07.2009 um 20:58 Uhr setzt sie nochmal den ganzen Artikel (nicht die Ganze Dissertation) "Ich liebe Dich – ich töte Dich" aus Psychologie Heute Juli 2004 ein. Auch ein feiner Zug von ihr. Und in ihrer letzten Post bei Lenze schreibt sie:
09.09.2009 um 15:57 Uhr
Barbara Kiesling
Sehr geehrter Herr Lentze,
leider fehlt mir die Zeit, ausführlicher auf Ihre sehr versöhnlichen Zeilen einzugehen.
Nur...
Es ist beispielsweise oft vorgekommen, dass sich Redakteure an mich gewandt haben mit der Bitte um eine Stellungnahme, wenn es um häusliche Gewalt geht.
Sobald feststand, dass ich nicht das vorherrschende „Täter-Opfer-Modell“ vertrete, demzufolge ein „böser Mann eine gute Frau“ misshandelt, habe ich nichts mehr gehört.
Zum Schluss möchte ich Sie mit meinem Buchtitel grüßen:
DER ANDERE IST NICHT DIE HÖLLE
Es sind – trotz nicht zu leugnender Unterschiede - immer beide Geschlechter gleichermaßen an den bestehenden Konflikten beteiligt.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Kiesling
Nachdem ich dann noch beim Gurgeln ihr großartiges Interview mit Arne Hoffmann gelesen habe, habe ich meine Unterlagen entsprechend abgeändert und Frau Dr. Barbara Kiesling anders verortet. Sie ist keine Feministin und ich werde das Zitat von Prof. Amendt nict mehr verwenden.
Cuncti.net, 10. April 2012
Dr. Barbara Kiesling: „Viele Frauen haben kein Bewusstsein für die eigene Aggression“
http://www.cuncti.net/lebbar/119-barbara-kiesling-qviele-frauen-haben-kein-bewusstsein-fuer-die-eigene-aggressionq
Danke für deinen Hinweis
adler
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Go Woke - Get Broke!
Barbara Kiesling
Fiete , Wednesday, 20.02.2013, 02:51 (vor 4299 Tagen) @ adler
Ich habe weder Ahung von Frau Kiesling, noch von Psychologie.
Aber was realitätsverleugnender, in sich widersprüchlicher, Unsinn ist, daskann sogar ich erkennen, nämlich das hier:
"Es sind – trotz nicht zu leugnender Unterschiede - immer beide Geschlechter gleichermaßen an den bestehenden Konflikten beteiligt."
Ja wat denn? Sektiererischer Quatsch, nichts weiter.
Gruß..........Fiete
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Respekt immer!
Angst nie!
Erkenntnisse mus man sich erarbeiten.
Rainer , ai spieg nod inglisch, Wednesday, 20.02.2013, 03:02 (vor 4299 Tagen) @ adler
Danke für die Zusammenfassung.
Dies zeigt deutlich, dass man sich Erkenntnisse, Wahrheit oder wie auch immer man das nennen mag erarbeiten muss. Alle Informationen die auf uns einwirken, ohne dass wir uns bemühen mussten diese zu bekommen, sind nichts wert. Jeder, der uns angeblich kostenlos Information bringt, arbeitet nicht umsonst. Er bezweckt etwas, versucht etwas mit dieser Information zu gewinnen. Wenn aber Information Mittel zu einem Zweck ist, dann ist die vorgegebene Information für den Empfänger ohne Wert.
Alles was sogenannte öffentliche Medien verbreiten muss man grundsätzlich als Lüge sehen. Besser ist es sich dem komplett zu entziehen. Nicht mehr an einen heranlassen. Man sieht die Welt nach einiger Zeit mit anderen Augen.
Am genialsten hat es das Zwangsfernsehen gelöst. Die lassen sich ihre Verdummungspropaganda per Dekret von den Verdummten bezahlen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
In der Tat
Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 21.02.2013, 18:37 (vor 4297 Tagen) @ Rainer
Dies zeigt deutlich, dass man sich Erkenntnisse, Wahrheit oder wie auch immer man das nennen mag erarbeiten muss. Alle Informationen die auf uns einwirken, ohne dass wir uns bemühen mussten diese zu bekommen, sind nichts wert. Jeder, der uns angeblich kostenlos Information bringt, arbeitet nicht umsonst. Er bezweckt etwas, versucht etwas mit dieser Information zu gewinnen. Wenn aber Information Mittel zu einem Zweck ist, dann ist die vorgegebene Information für den Empfänger ohne Wert.
Und das war in der Geschichte noch nie anders. Nutzlose Propaganda kommt ungefragt zu einem, wertvolle Daten muß man sich mühsam zusammenforschen.
Alles was sogenannte öffentliche Medien verbreiten muss man grundsätzlich als Lüge sehen. Besser ist es sich dem komplett zu entziehen. Nicht mehr an einen heranlassen. Man sieht die Welt nach einiger Zeit mit anderen Augen.
Dieses unerträgliche Medien-Trommelfeuer dient vor allem der Ablenkung und Sedierung. Es ist auch die Hauptursache für Amokläufe.
Hitler Pick Up wird der neue Trend
Borat Sagdijev, Tuesday, 19.02.2013, 13:32 (vor 4299 Tagen) @ Derkan
Kommt Maximilian Pütz bald damit?
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln