Das Gewaltschutzgesetz in Österreich soll schärfer werden (Gewalt)
Das Gewaltschutzgesetz soll schärfer werden – geplant ist eine Ausweitung auf Schulen, Kindergärten und den Arbeitsplatz des Opfers.
[Wien] Fast zehn Mal am Tag rückt in Wien die Polizei aus, um Frauen und Kinder vor ihren (Ex-)Partnern oder Vätern zu schützen. Neun Mal täglich sprechen Beamte in Wien ein Betretungsverbot aus, oder es kommt zu einer Wegweisung. Österreichweit sind es 21 Fälle pro Tag. „Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, bedenkt man, wie viel Überwindung es kostet, den eigenen Mann von der Polizei holen zu lassen“, sagt Romeo Bissuti, der Leiter des Männergesundheitszentrums Men und Obmann von White Ribbon Österreich. Die Täter seien zu 95 Prozent männlich.[..]
Auch der Zulauf zu Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen nimmt zu: Wurden 2001 dort 4849 Gewaltopfer betreut, hat sich die Zahl bis 2011 auf 15.533 mehr als verdreifacht. Um den hohen Betreuungsbedarf abzudecken, wurde das Budget für diese Stellen für 2013 um 2,4 Prozent auf 3,38 Mio. Euro aufgestockt.
Trotzdem herrscht Handlungsbedarf
Das Gewaltschutzgesetz, seit 1997 in Kraft und mehrfach novelliert, soll schärfer werden. Geplant ist eine Ausweitung des Betretungsverbotes auf Schulen und Kindergärten. Denkbar ist auch eine Ausweitung auf den Arbeitsbereich der Opfer. Die zuständigen Ministerinnen für Justiz, Inneres und Frauen seien sich darüber bereits einig, ein Gesetzesentwurf liegt aber noch nicht vor, heißt es dazu aus dem Büro von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SP).[..]
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1344455/Haeusliche-Gewalt_Jeden-Tag-21-Wegweisungen
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Das Gewaltschutzgesetz in Österreich soll schärfer werden
Weiter unten schon gepostet, aber es passt so gut dazu:
Häusliche Gewalt - Ursachen und Folgen
[..]Mit ihrem dritten Buch geht die Autorin einen anderen Weg. Wie schon der Titel "Häusliche Gewalt –Ursachen und Folgen" vermuten läßt, geht es um nüchterne Fakten.[..]
Ganz besonders wichtig ist es ihr zu betonen, dass sich das Buch um häusliche Gewalt dreht, und nicht um Gewalt gegen Frauen. Häusliche Gewalt ist vielschichtig, Männer sind ihr ebenso ausgesetzt wie Frauen und Kinder.[..]
http://www.mt-online.de/meinmt/meinmt_lokales/7884165_Haeusliche_Gewalt_-_Ursachen_und_Folgen.html
Ich will mit diesem Beitrag keine Werbung für das Buch machen, kenne dieses und auch die Autorin nicht. Aber alleine die Tatsache, dass sie auch die häusliche Gewalt gegen Männer und Kinder erwähnt, scheint es mir wert, den Artikel zu veröffentlichen.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Häusliche Gewalt - Ursachen und Folgen
Männer sind ihr ebenso ausgesetzt wie Frauen und Kinder.[/z][..]
Korrektur!
Männer und Kinder sind ihr ebenso ausgesetzt wie Frauen
Vorschlag: Unterbringung in Frauen-Wohnzonen!
Frauenhäuser und Wohnungszuweisungen sind mir einfach zu wenig. Ich bin für Frauen-Wohnzonen, die 3-4 m hoch mit Stacheldraht umzäunt und von Sicherheitskräften mit Hunden bewacht werden. In diese Wohnzonen könnten alle Frauen umziehen, die meinen von Gewalt bedroht zu sein und sich als Opfer fühlen. Dort wären sie sicher und könnten den Rest ihres Lebens unter dem wachen Auge der Justiz verbringen. Derweil können die Väter/Männer mit ihren Kinder ein friedliches Zusammenleben in der normalen Welt vollziehen. Auf diese Weise wären auch Männer u. Kinder sicher vor Falschbeschuldigungen.
Man muss zum Schutz von Frauen auch mal bisher völlig vernachlässigte Modelle/Möglichkeiten in Betracht ziehen. Die konzentrierte Unterbringung der vielen Opfer könnte unter diesem Aspekt äußerst ökonomisch gestaltet werden. Einzig die psychosoziale Betreuung der Opfer gestaltet sich vielleicht auf Grund der Konzentration etwas schwierig, da a) von den leitenden Leidenden und b) von den Leidenden eine gewisse negative Grundstimmung ausgeht, die Mitleidensverhalten und erweiterte Paranoia andererer Leidenden regelrecht fördert. Aber davon bekommen dann die normalen Menschen draußen nichts mehr mit. Insofern wird da auch das bisher bekannte und bewährte Prinzip der Geheimhaltung von Frauenhäusern konsequent weitergeführt.
White Ribbon ist ein widerlicher Pudelverein (kt)
Besser gesagt nur ein feministisches U-Boot.
Dieser Artikel sei eine eindringliche Mahnung an all jene ...
... unerschütterlichen Optimisten hier im Forum, die der Meinung sind, der Feminismus läge bereits in den letzten Zügen.
Dieses Schweine-System hat noch lang nicht fertig.
Gruß, Kurti
In den letzten Zügen
Das Hitler-System hat in seinen letzten Tagen auch noch am Schlimmsten gewütet...
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
,Dieser Artikel sei eine eindringliche Mahnung an all jene ...
> Dieses Schweine-System hat noch lang nicht fertig.
[quote]Gruß, Kurti[/quote]
Ohne entschiedene Widderstand, wird die hochst antidemokratische,
vorsätzlich männerfeidl.,subtil intensivierende, faschistoide Diktatur ,
nicht verschwinden.
Wir sollen (zwischen anderen), d. Bekanntheitsgrad unseren Forums, mit
intense Mundpropaganda und Verwircklichung neuen, demokratisch durchdachten
Ideen erhöhen,so dass immer mehr Menschen kapieren sollen, dass
femifasch. Politik, eine systematische Zerstörung d. (echten) Demokratie
und soziale Ruhe, zu welche Zweck auch immer, anstrebt.
Dein Wort in Gottes (oder von mir auch aus Allahs) Ohr! (n. t.)
- kein Text -