Die türkische Einwanderung erfolgte hier, da die Schwerindustrie in Deutschland nicht mehr mit den international geringen Löhnen klar kam. So wurde mal eben die Lösung ausgedacht, dass billige Leute aus Anatolien in Kohle, Stahl und Werften schuften sollten.
Was war das Ergebnis?

1. Auch diese Leute konnten nicht billig genug arbeiten und diese Industriezweige sind trotz der Billiglöhner den Bach runter gegangen.
2. Durch die vermeintlich billigen Arbeitskräfte wurde der Innovationsdruck von den Unternehmen genommen und diese haben sich aus der ursprünglichen Weltmarktführung in die Bedeutungslosigkeit verabschiedet. Ja, selbst Unternehmen wie Thyssen oder Krupp, jetzt Thyssen-Krupp, sind in der Mittelmäßigkeit verschwunden.

Fazit: Der Import billiger ungebildeter Arbeitskräfte schadet dem Standort, da er wie eine staatliche Subvention die Innovation verhindert. Am langen Ende verbleiben nur Hilfeempfänger, die keiner mehr haben will und die in der zweiten und dritten Generation oftmals zu Problemfällen werden.

"The Final Countdown" für das europäische Amerika.

Was in schwarzen Gegenden los ist, sieht man in Afrika. Die Konsequenz daraus ist, dass andere Länder davon erheblich wirtschaftlich profitieren. Also was soll´s? Möglicherweise werden auch wir eines Tages vielleicht nach Russland auswandern. Wenn die sich hier dann gegenseitig ausgerottet haben, kommen wir wieder her. Das ist wie bei Heuschreckenschwärmen.

Nicht nur für Jewish Germany. Auch die Jewish Schweiz ist erzürnt

Flüchtlingskrise: Der gute Hirte darf nicht zu gut sein zu anderen, sonst schadet er der eigenen Herde. Wo liegen die Grenzen der Humanität?

https://www.nzz.ch/feuilleton/der-gute-hirte-darf-nicht-zu-gut-sein-zu-anderen-sonst-schadet-er-der-eigenen-herde-aber-wo-genau-liegen-die-grenzen-der-humanitaet-ld.1501321