PR für Wahlbetrug - by tagesspiegel.de (Gleichschaltung)
In Brandenburg hat dieser Tage ein Grüner gestanden, dass er als Wahlhelfer Stimmen für die AfD seiner Partei zugeschlagen hat, weil sein „Herz links schlägt“.
Wenn das hier ein Rechtsstaat wäre, dann könnte der Bursche es sich nach StGB § 107a für bis zu fünf Jahre im Knast gemütlich machen. Ich fürchte allerdings, dass genau das in diesem Fall nicht passieren wird.
Oh ja, da war was:
27.08.2019
AfD-Stimmen für die Grünen gezählt
Wahlbetrug in Brandenburg ist Fall für den Staatsanwalt
Ein Wahlhelfer gibt zu, bei der Kommunalwahl in Brandenburg betrogen zu haben. Eine zweistellige Zahl von Stimmen könnte falsch sein.
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Zweistellige Zahl an Stimmen könnte falsch sein
Bei letzterer habe Lange schließlich die Auszählung manipuliert. Einer der Anwesenden habe die Wahlzettel entfaltet und vorgelesen, welcher Kandidat wie viele der insgesamt drei zu vergebenen Stimmen erhalten hatte. Die anderen Wahlhelfer hatten die Listen der zur Wahl stehenden Parteien vor sich.
„Ich hatte die Listen der Grünen, der AfD und noch einer kleinen regionalen Partei, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere“, sagt Lange. „Wenn einer der AfD-Kandidaten mehrere Stimmen erhalten hat, habe ich einfach nur eine Ziffer, die restlichen bei einem Kandidaten der Grünen abgestrichen.“ Wie viele Stimmen er gefälscht hat, kann er nicht genau sagen, aber mindestens 50 könnten es gewesen sein.
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Gehm ist Kreiswahlleiter im Brandenburger Landkreis Oder-Spree. Besonders beunruhigt wirkt der 37-jährige CDU-Politiker nicht, als er Marius Langes Geschichte hört.
[...]
Marius Lange ist bewusst, dass er sich mit der Wahlfälschung strafbar gemacht hat, aber er würde es wieder tun. Auch, weil es so einfach war. Deshalb will er, dass über seinen Fall berichtet wird. Seine Befürchtung ist: Wenn der Betrug in die eine Richtung so einfach funktioniert, dann auch in die andere. Lange weiß, dass viele Brandenburger mit der politischen Stimmung unzufrieden sind – einige aus ganz anderen Gründen als er selbst.
Und hier kommt der Knaller (Zitat):
In einer älteren Version dieses Beitrages hieß es, die Staatsanwaltschaft Potsdam hätte bereits Ermittlungen eingeleitet. Das ist nicht der Fall. Die Behörde prüft derzeit noch, ob ein Anfangsverdacht vorliegt.
Was gibt es da zu prüfen? In einem Rechtsstaat wäre das Drecksschwein spätestens seit dem 27.08.2019 im Knast - wegen Verdunklungsgefahr!
gesamter Thread:
- In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen -
Kliemann,
27.08.2019, 18:48
- In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen -
Varano,
27.08.2019, 19:42
- PR für Wahlbetrug - by tagesspiegel.de - Don Camillo, 28.08.2019, 23:42
- In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen -
Varano,
27.08.2019, 19:42