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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Greta Thunberg in New York angekommen (Manipulation)

Mannfred, Thursday, 29.08.2019, 11:40 (vor 1917 Tagen)

Die Rennjacht »Malizia II« hat gestern Abend europäischer Zeit mit Greta Thunberg an Bord New York erreicht. Das 16-jährige Mädchen aus Schweden mit dem leicht verklärten Blick und Asperger-Syndrom verkörpert für die Klimawandler in etwa Mutter Theresa, Jeanne d´Arc und Maria Magdalena in einer Person. Entsprechend groß war der Medienauflauf, als das Wettkampfschiff drehbuchgerecht zur besten Sendezeit in den Hafen einlief.

Allerdings liegen einige Schatten über die filmreife Reise Gretas. Da ist zunächst einmal das Schiff, die »Malizia II«, eine Wettkampfjacht, hergestellt aus einem Verbundwerkstoff auf verstärkter Kohlestoffbasis (CFK), verklebt mit einem Kunststoffkleber auf Epoxid-Harz-Basis. Einmal abgesehen davon, dass CFK-Fasern als hochgradig krebserregend gelten, hat das Schiff, ursprünglich für das Rennteam eines Rothschild-Sprosses gebaut, bei der Produktion mehr CO2 generiert als ein Flug von London nach New York und zurück mit einem Linienflugzeug moderner Bauart.

Dann gibt es noch die Diskussionen um die Rückführung des Schiffes nach Europa. Greta und Pappa Svante werden, wie auch der Skipper, nicht mit der Jacht zurückfahren. Dafür wird extra ein fünfköpfiges Team aus Europa eingeflogen(!). Der Skipper wird seine Rückreise nach Europa ebenfalls mit dem Flugzeug absolvieren. Bei Greta und Pappa Svante ist noch unklar, wie sie reisen werden. Eventuell wird auch geflogen; das wäre schlecht für Drehbuchautor Svante - Bilder aus einem Flugzeug haben bei den Klimawandlern sicher nicht den gleichen Effekt wie ein 16-jähriges Mädchen, welches der tosende Gischt an Bord eines kleinen Schiffes trotzt.

Oder aber Greta und Svante nutzen für die Überquerung des Atlantiks in West-Ost-Richtung eines der dort verkehrenden Frachtschiffe. Diese Transporter haben schon etliche Jahre auf dem Buckel, gelten als äußerst verlässlich, aber auch als Rußschleudern der übelsten Kategorie. Die meisten von ihnen werden mit Schweröl angetrieben und generieren pro Stunde noch mehr CO2 als die in Kritik geratenen Kreuzfahrtschiffe.

Insgesamt bleibt, dass die filmreif aufgebaute Propaganda-Schau von Greta und ihren Milliardären insgesamt um ein Mehrfaches umweltbelastender ist, als wären sie und Pappa Svante mit einem Flugzeug aus Europa in die USA und zurück geflogen. Die Klimawandler, die Grünen, deren Lobbyisten und Lautsprecher werden trotzdem versuchen, die Kreuzfahrt Gretas zu rechtfertigen und anderen, aufgeklärten Menschen zu erklären versuchen, wie toll diese Aktion war. Mit Fakten umzugehen liegt dem Klimawandler nur bedingt im Blut.


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