Es wäre doch eigentlich so einfach: Die Eltern übernehmen beide die elterliche Sorge u. Alltagsbetreuung.

Die Realität aber sieht anders aus. Das Kind wird vom Familiengericht dem Elternteil zugeordnet, der weniger verdient. Dann nämlich kommt der sogenannte Unterhaltsvorschuss erst gar nicht zur Anwendung. Der versklavte und entrechtete Vater zahlt, während das faule Weib mit der Unterhaltsgeisel das Leben genießt.

Dumm nur, wenn bei Vätern nix mehr zu holen ist: https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Unterhaltsvorschuss-Staat-braucht-bessere-Strategien-zum-Geld-eintreiben

Fazit aus diesem Artikel: Die Feministinnen sind ratlos. Eine Kuh die man melken will, schlachtet man nicht ... ergo: Der Führerschein darf behalten werden.

Gelöst ist das Problem nicht, weil es dafür nur eine Lösung gibt, die aber konsequent verweigert wird. Dann können die mal schön weiter auf ihren Forderungen sitzenbleiben. Einfacher u. billiger wäre es, Väter an der Alltagssorge zu beteiligen ... und diesen faulen Weibern endlich mal in den Arsch zu treten!

Einfacher u. billiger wäre es, Väter an der Alltagssorge zu beteiligen ... und diesen faulen Weibern endlich mal in den Arsch zu treten!

Einfacher und billiger wäre so vieles.

1. Die Abschaffung des Berufspolitiker- und Berufsbeamtentums zum Beispiel.
2. Oder die Reduzierung der Sozialsysteme - ohne Ausnahmen und unabhängig von der Herkunft - auf Personen mit mindestens 5 Jahren Beitragsleistung, bevor überhaupt ein Anspruch entsteht.
3. Oder die Abschaffung des Weiberwahlrechts.

Keines dieser Hauptkriterien wird in der BRD jemals erfüllt werden.
Daher sind alle davon abhängigen oder abgeleiteten Problemstellungen rein theoretischer Natur - oder vereinfacht gesagt: Träume.