Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aus dem Leben eines Pudels (Allgemein)

Peter, Tuesday, 19.02.2013, 17:40 (vor 4297 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Peter, Tuesday, 19.02.2013, 18:08

Sexismus ist, wenn eine Verallgemeinerung negativer Eigenschaften auf einen Geschlecht projiziert wird und ist immer mit der Abwertung verbunden. Sexismus können hauptsächlich nur von den Legeslativen oder der sogenannte vierte Macht ausgeübt werden. Sexismus ist nicht, wenn ein Mann an der Bar eine Frau geil findet, oder wenn die verheiratete Nachbarin gegenüber mit einem Fremdgehen möchte. - Seximus wird ausgeübt bezüglich Justiz und Jugendamt: Familiengericht. Da muss jeder Mann nur die negativen Eigenschaften schlechter Väter über sich ergehen lassen. Während jede Mutter, auch Rabenmütter, als gute Mutter angesehen werden. Hier wird nur nach dem Geschlecht geurteilt! Männer sind in den Medien potentielle Sklavinhalter, Vergewaltiger oder, in diesem Artikel nicht genannt, Phädophile. Der Sexismus in diesem Artikel wurde schon ausreichend von anderen Kommentatoren dokumentiert. Nur eines:
"Als Dein Opa nach dem Studium einen Job bekam, der ihn dazu zwang, weit weg zu ziehen von Eltern und Freunden, nahm er Deine Oma einfach mit." - Achso, weil der Mann jetzt da einen "Job" hat, gilt die gleiche Opferbereitschaft nicht? Mal wieder ein schönes Beispiel, dass selbst im gleichem Fall, die Frau als Opfer und der Mann als Täter klassifiziert werden, obwohl es beide gleich betrifft. Weiter:"Es war eine pure Männer-außenwelt, in der diese bestimmten, was geschah." - Der Opa hat ein scheiß bestimmt. Wenn er hätte bestimmen können, hätte er vermutlich einen 20.000DM Netto-Halbtagsjob auf Hawaii am Strand bestimmt. Genau diese Einstellung moderner Frauen, nicht mehr dem Mann mitzuziehen zu wollen, hat dafür gesorgt, dass ich einen hohen Frauenverbrauch habe. Einerseits wird nämlich erwartet, dass man als Mann immer noch der kontinuierliche Ernährer, mit gutem Gehalt und festen Beruf, ist, anderseits will die Frau nicht mehr mitziehen, wo es der Mann am besten die Aufgaben bewältigen kann. Berufspendeln wurde u.a. deswegen Mode. Aber ich sehe es nicht ein, aus Bequemlichkeit der Frau einen Umstand von 2h Fahrstrecke, nach 9-10hArbeitsst./Tag, im Kauf zu nehmen, damit sie zweimal im Monat via Kurzstrecke ihre Freundinnen besuchen kann und eventuell auch nicht so weit für ihren HALBtagsjob hat. ~ Man muss heutzutage genau aus solche Verblödungen Aufklärungsarbeit leisten, dass man als Mann da auch keine oder begrenzte Auswahl zur Verfügung hat.

Sexismus wird übrigens nicht in Bars oder bei Müttertreffs ausgeübt, selbst wenn sie die ganze Zeit mal Lust haben, mehr oder weniger ernst, über ein Geschlecht herzuziehen.


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