Schwedischer Forscher schlägt Kannibalismus vor, um den Klimawandel zu bekämpfen (Gesellschaft)
Tote verspeisen, anstatt sie zu bestatten: Das könnte laut dem schwedischen Forscher Magnus Söderlund eine Möglichkeit sein, den Klimawandel zu bekämpfen und den CO2-Ausstoß gering zu halten. Auch Richard Dawkins schlug vor, das Kannibalismus-Tabu zu überdenken.
Schweden: Das Land mit dem Hang zu totalen Geschlechter-Neutralität und zur Abschaffung des Bargeldes, das Land mit dem Wunsche, sich Migranten der ganzen Welt zu öffnen, das Land, aus dem Greta Thunberg die CO2-Botschaft um die Welt trägt — dieses Land ist auch Hort der absurdesten Ideen.
Der neueste Brüller (oder müsste man Schock sagen?), bei dem man sich fragen muss, ob es wirklich ernst gemeint sein kann: Der schwedische Verhaltensforscher Magnus Söderlund schlägt vor Tote zu essen. Seine Idee: Wir könnten CO2-Ausstoß verringern, indem wir den Fleischkonsum verändern. Dazu könnte auch eine Form des Kannibalismus zählen, indem man die frisch Verstorbenen nicht bestattet, sondern zu Nahrungsmitteln umarbeitet.
Menschenwurstkonserven gegen den Klimawandel? Die Idee ist gar nicht so einzigartig. Auch der Evolutionsbiologe Richard Dawkins hatte in letzter Zeit betont, dass man über künstlich in Laboren erzeugtes Fleisch nachdenken und seine Haltung zum Kannibalismus überdenken sollte.
Menschliches Fleisch wird also als ungenutzte Ressource dargestellt. Da stellt sich die Frage: Wie tief muss man noch sinken, um dem Klimawahn-Regenbogen-Zeitgeist zu folgen?
Skandinavien Hort der Abartigkeit - Finnland: Polizei ermittelt gegen Politikerin wegen Bibelzitat zu homo-Perverslingen
Was mit Kannibalismus (oder Kinderfickerei) stets eng "zusammenliegt", ist nicht erst seit dem schwulen "Kannibalen von Rotenburg", Armin Meiwes - seines Zeichens Chef der Grünen im Knast Kassel - bei Beobachtung von Kannibalismus und homo-Perversion erkennbar. Heute Morgen berichteten die Russen via RT, was offiziell mit Kritikern von CSD-Unzucht-Veranstaltungen im skandinavischen Raum veranstaltet wird.
Vollzitat:
08.09.2019 - Europa
Finnische Politikerin gerät wegen Bibelzitat ins Visier der Polizei
Finnische Behörden ermitteln gegen Päivi Räsänen, eine Politikerin der Christdemokratischen Partei. In den sozialen Medien kritisierte sie anhand eines Bibelzitats die Evangelisch-Lutherische Kirche Finnlands, nachdem diese eine LGBT-Parade unterstützt hatte.
Räsänen war in den Jahren von 2011 bis 2015 finnische Innenministerin. Auf Twitter kritisierte sie die Evangelisch-Lutherische Kirche, deren Mitglied sie ist, dafür, dass diese die LGBT-Parade "Helsinki Pride 2019" als Partner unterstützt hatte. Räsänen zitierte eine Bibelstelle, in der Homosexualität als Sünde bezeichnet wird.
Wie passt es mit der Grundlage der Kirche, der Bibel, zusammen, Schande und Sünde zum Stolz zu erheben?
Der Tweet hatte große Empörung hervorgerufen. Wie nun bekannt wurde, hat die finnische Polizei Ermittlungen wegen "Anstiftung gegen sexuelle und Gender-Minderheiten" eingeleitet, bestätigte ein Polizeisprecher gegenüber Helsinki Times.
Im Gespräch mit dem Online-Portal Faithwire sagte Räsänen am Donnerstag, sie habe keine Angst um sich selbst, sei jedoch besorgt, dass die Untersuchung eine "abschreckende Wirkung" auf finnische Christen habe: "Es sieht so aus, als ob sich viele Christen in meinem Land jetzt im Kämmerchen verstecken, nachdem die LGBT-Community nun publik geworden ist." Räsänen erklärte, es sei nicht ihr Ziel gewesen, sexuelle Minderheiten zu beleidigen, sondern die Leitung der Kirche zu kritisieren. Trotz Ermittlungen werde sie auch weiterhin die Bibel und die Lehren des Christentums zitieren, so Räsänen.
Taipo Luoma, ein Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands, betonte, dass "gleichgeschlechtliche Paare bei allen kirchlichen Aktivitäten willkommen sind" und es "nur eine Frage der Zeit" sei, bis die Kirche damit beginne, Homoehen zu segnen.
"Schöne neue Welt" - für Abartige
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PS:
Da fällt mir gerade ein, daß man Angela Merkel mal auf eine Audienz beim Armin in Kassel vorbeischicken kann, denn die liebt es doch "besonders bunt" und "vielfältig".
Ein Link dazu ....
Alles andere und noch mehr kann man dort lesen.
Ich würde es trotzdem nicht fertigbekommen, die angeschwemmte Qualle (Merkel) zu essen. Auch wenn´s gesetzlich vorgeschrieben würde.
Klimaerwärmung am praktischen Beispiel erklärt
Beim heutigen Münchner Streetlife-Festival durfte natürlich folgendes Thema nicht fehlen:
Klimawandel meistern! (Odeonsplatz): Die Bayerische Klima-Allianz führt Euch in die Zukunft - mit einer informativen, grünen Installation
Und nun, das Wetter: Es ist noch nicht mal Mitte September, und München hatte heute, ähnlich wie in den vergangenen drei Tagen, Dauerregen mit einer Tageshöchsttemperatur von flauschigen zehn Grad ...
Irgendwie ist's dann fast schon wieder erheiternd, wenn solche Hohlbirnen gegen die Klimaerwärmung protestieren, und ihnen dabei gleichzeitig beinahe der Arsch abfriert.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Es sei denn ....
Ich würde es trotzdem nicht fertigbekommen, die angeschwemmte Qualle (Merkel) zu essen. Auch wenn´s gesetzlich vorgeschrieben würde.
... Du wolltest Deinem Leben mit einer Überdosis Psychopharmaka und Drogen aller Art ein Ende bereiten. Denn das Hitlerschlackern, was DASMerkel bei gewissen Anlässen an den Tag legt kommt nicht von ungefähr.
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PS:
Man sollte DASMerkel in Erinnerung rufen, wie sich Hitlerschlackern am besten beheben läßt
- Don Camillo, 14.07.2019
Wie man munkelt bekommen deutsche "Führer" gegen Ende ihrer Amtszeit sogenanntes "Hitlerschlackern". Das liegt daran, daß sich deutsche Führer mit härtesten psychoaktiven Substanzen das Hirn derart zerschreddern, daß unkoordinierte Bewegungen sie wie Witzfiguren erscheinen lassen. Sie fallen sozusagen mit ihrer psychopatischen Hybris auf die Fresse. Da hilft auf Dauer auch kein Stuhl! Bei DASMerkel ist bereits von einer durchgeladenen und entsicherten Walter P.38 neben ihrem Sofa auszugehen. DASMerkel muß halt nur noch abdrücken, es sei denn DAS Merkel läßt sich endlich professionelle Hilfe zukommen.
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Weiteres zur Geisteskrankheit "Hitlerschlackern" hier:
https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=99489
https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=100257
https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=99745
https://www.youtube.com/watch?v=sGBBdyL5riI
Und anbei noch eine Frage:
Ist die Merkels Geisteskrankheit nur #Hitlerlschlackern oder schon die Unterform #Hitlerschlottern, gemischt mit #Adolfschlackern / #Adlofschlottern?
Nur anbei, damit die Trefferquote mit entsprechenden Links auch steigt, denn derzeit liefert Google nur wenige Treffer. Scheinbar ist keinem der Alternativmedien-Betreiber wirklich klar, WAS derzeit an der Spitze des Terror-Regimes seinem fetten Arsch breit sitzt.
Fette Weiber können sich wieder begehrt fühlen!
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Klimaerwärmung am praktischen Beispiel erklärt
Irgendwie ist's dann fast schon wieder erheiternd, wenn solche Hohlbirnen gegen die Klimaerwärmung protestieren, und ihnen dabei gleichzeitig beinahe der Arsch abfriert.
So wie ich ein Nazi der Sozialismus hasst bin sind die halt Weltklimaretter die das Wetter hassen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Ein weiter Link ....
Ich würde es trotzdem nicht fertigbekommen, die angeschwemmte Qualle (Merkel) zu essen. Auch wenn´s gesetzlich vorgeschrieben würde.
Was ist, wenn man gar nicht merkt, was man da isst?
https://www.youtube.com/v/N_jGOKYHxaQ
Wenn wir sie nicht einsperren, dann sperren sie uns ein
Deshalb: § 175 wieder einführen, und Lesben mit einbeziehen!
Isaak Silberstein wandert aus!
Isaak Silberstein steht auf dem deutschen Passamt und verlangt seinen Pass - zum Auswandern. "So", sagt der Beamte. "Sie wollen auswandern? Sie fühlen sich wohl als Jude bei uns nicht wohl?" "Doch. Es ist nicht wegen meiner Religion", sagt Isaak, "es ist wegen der Schwulen." "Wegen der Schwulen?", fragt der Beamte irritiert. "Ich wandere wegen der Homosexualität aus", gibt Isaak Silberstein zurück. "Aber das ist doch nicht die Möglichkeit!", ruft der Beamte. Und kann sich nicht fassen. "Doch", beharrt Silberstein. "Hören Sie, Herr Inspektor. Vor 60 Jahren gab's für die Homosexuellen die Todesstrafe. Vor 30 Jahren 10 Jahre Zuchthaus. Vor 15 Jahren fünf Jahre Gefängnis. Vor 10 Jahren ein Jahr Gefängnis und nun dürfen sie sogar heiraten. Und da möcht' ich weg sein, bevor es zur Pflicht wird. -Normal am 7. Oktober 2007 - 17:43 Uhr
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Hinweis
Statt der erhofften Klimapanik ist in den USA beim Greta-Besuch nun eine öffentliche Debatte über die psychische Gesundheit dieses Mädchens ausgebrochen, verbunden mit dem Vorwurf, wie die Eltern ihrem Kind solch eine Qual antun können.