Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie dumme und wohlstandsprivilegierte Frauen unser Land mit ihrer Dummheit ruinieren. (Frauen)

Alfonso, Monday, 23.09.2019, 09:38 (vor 1888 Tagen)
bearbeitet von Alfonso, Monday, 23.09.2019, 09:59

[image]Die Kritik an den Klimabeschlüssen der großen Koalition reißt nicht ab. Das Umweltbundesamt hat Zweifel, dass die Beschlüsse ausreichen, die Klimaziele für 2030 zu erreichen. Es sei zwar gut, dass nun Fliegen teurer und Bahnfahren billiger werde, sagte die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, der Süddeutschen Zeitung. "Das wird aber nicht reichen - es müssen deutlich mehr Angebote zur Förderung des klimaschonenden Verkehrs folgen."

Quelle: http*s://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Umweltbundesamt-Praesidentin-Klimapaket-reicht-nicht

Maria Krautzberger
Nach ihrem Abitur 1973 nahm Krautzberger ein Studium der Soziologie und Anglistik an der Universität München auf. 1976 folgte ein Studium der Verwaltungswissenschaften in Konstanz mit Diplom. Von 1979 bis 1980 arbeitete sie als wissenschaftliche Angestellte am Seminar für Politische Wissenschaften der Universität Bonn. Ab Oktober 1980 stieg sie bei der Stadtverwaltung Wuppertal als wissenschaftliche Sachbearbeiterin und Sachgebietsleiterin ein, ab 1986 war sie Abteilungsleiterin im Amt für Stadtentwicklung und Umweltschutz. 1992 wechselte sie als Umweltsenatorin in die Stadtverwaltung Lübecks und war dort ab 1997 auch in der Funktion der stellvertretenden Bürgermeisterin. In 1998 war sie ein halbes Jahr Mitarbeiterin bei der Vereinigten Energiewerke AG (VEAG), danach ein Jahr Beigeordnete für das Dezernat Planen, Bauen, Wohnen der Stadt Oberhausen bis zu ihrer Ernennung zur Staatssekretärin.

Quelle: http*s://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Krautzberger

Das müsst ihr euch mal überlegen, die Tante scheitert schon an solchen Geschwätz-Fächern wie Soziologie u. Anglistik. Dann schleift man sie durch ein Verwaltungsstudim. Wie sowas auf dem Posten einer Präsidenten des Umweltamtes überhaupt landen konnte, ist unfassbar. Und dann mischt sich diese enthirnte und wissensbefreite Frau auch noch in eine öffentliche Debatte ein, die eigentlich Wissenschaftler führen müssten, die es hier aber nicht mehr gibt, weil die in den letzten 30 Jahren durch parteiengesteuerte Mietprofessoren ersetzt wurden.

Wie diese Dämlichkeit dann alle Medien wie ein roter Faden durchzieht, offenbart und der letzte Satz in diesem Artikel:

“Kommt die Pendlerpauschale vor allem Besserverdienenden zugute? Dies behauptete ein Einspieler in der Sendung – der Wirtschaftsminister widersprach prompt.

[…]

Ein Spitzenverdiener, so rechnet etwa die "Welt" vor, zahlt wegen der Pendlerpauschale jährlich bis zu 2.000 Euro weniger Steuern, Geringverdiener weniger als 1.000 Euro. Das gilt für die gleiche Distanz. Ein weiterer Einwand kam in der Sendung zur Sprache: Menschen, die nicht arbeiten, profitieren von der Pauschale überhaupt nicht.“

Quelle: http*s://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86496314/tv-kritik-anne-will-zum-klimapaket-dann-kommt-2030-eine-brutale-reform-.html

Menschen die nicht arbeiten, zahlen meist auch keine Steuern. Sie pendeln auch nicht, womit sie auch nicht von der Pendlerpauschale profitieren sollten. Die hochintellektuelle Schwafelrunde scheint diese „Ungerechtigkeit“ aber sichtlich zu stören. Da wird Herr Altmaier wohl nachbessern müssen. Ob die Balkanroute und Mehrfachidentitäten auch unter die Pendlerpauschale fallen, wurde in der Labersendung nicht öffentlich erörtert. Gehen wir mal davon aus, dass der letzte Satz die Sorge um das Wohlergehen arbeitsresistenter Sozialasylanten in Dolchland ausdrückte.


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