Damals hatte die Made wohl nicht mit "Putins Peitsche" gerechnet (Manipulation)
25.09.2019: Klimaforscher Mojib Latif in Karlsruhe: „Ich bin gescheitert“
.... und das ist dieser Vollidiot:
Sorry wegen der Putin-Bashing-Überschrift, aber den Medien-Maden war auch 2018 keine Gelegenheit zu blöde, um den Haupt-Gegner des BRD-GmbH-Regimes zu begüllekübeln. Blöd nur, daß dabei immer lästiger Dreck an deren eigene Hacken spratzelt. Hier mal so ein Beispiel:
... Über "Putins Kältepeitsche", den "Bibberfrühling", "Schneewalzen" - oder einfach: Wann´s bei uns, so mitten im Winter, plötzlich wieder unerwartet kalt und frostig wird: ...
Naja, so haben wir - durch das Begüllekübeln des Herrn Putin - schriftlich überliefert, warum die "Ratten" (Stichwort: "Lativ") nun "das sinkende (Klima-)Schiff verlassen". Daher hier eine Sicherungskopie zum Winter 2018 (aus der WeltIN):
26.02.2018
Minus 27 Grad Celsius – kälteste Nacht des Jahres in Deutschland
Lesedauer: 3 Minuten [Anmerkung: Das mit den 3 Minuten gilt nicht für Klimatrottel.]
Deutschland hat mit minus 27 Grad die bisher wohl kälteste Nacht des Winters erlebt.
- Nach einer vorläufigen Auswertung der Messdaten war es auf der Zugspitze am kältesten.
- Im übrigen Land habe es verbreitet strengen Frost zwischen minus 15 und minus 10 Grad gegeben.
Deutschland hat sich durch die bislang kälteste Nacht dieses Winters gebibbert. Nach einer vorläufigen Auswertung der Messdaten war es auf der Zugspitze mit minus 27 Grad am kältesten, wie eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach sagte. Dies sei für den höchsten Gipfel in Deutschland auch der bisherige Minusrekord in diesem Winter.
Im übrigen Land habe es verbreitet strengen Frost zwischen minus 15 und minus zehn Grad gegeben – besonders in Thüringen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Im Nordosten Deutschlands war es nicht ganz so kalt, doch fiel reichlich Schnee.
Die Kältewelle führte in der Nacht in mehreren Bundesländern zu Hunderten Unfällen. Allein im Raum Lübeck in Schleswig-Holstein haben Schneefall und Eisglätte innerhalb weniger Stunden rund 100 Verkehrsunfälle verursacht. Laut Polizei wurde dabei aber niemand verletzt. In Hamburg wurden der Polizei zufolge in der Nacht keine schwerwiegenden Glätteunfälle gemeldet. Dort räumten ab zwei Uhr in der Nacht 900 Mitarbeiter des Winterdienstes die Straßen. Trotzdem müsse in den Morgenstunden noch mit Glätte gerechnet werden, warnte die Straßenreinigung.
In Niedersachsen hat die Glätte für rund ein Dutzend Verkehrsunfälle gesorgt. Besonders betroffen war demnach der Nordwesten Niedersachsens. Rund um Oldenburg gab es seit Sonntagabend zehn Glätteunfälle, allesamt Blechschäden. Genauso glimpflich ging die unfreiwillige Rutschpartie bei zwei Unfällen auf der Autobahn 27 bei Bremen aus. Auf der Autobahn 2 bei Braunschweig meldete die Polizei einen Unfall durch Schnee am frühen Montagmorgen.
Kältewelle setzt sich bis Mittwoch fort
Auch in Mecklenburg-Vorpommern kam es auf schneeglatten Straßen allein am Montagmorgen zu mehreren Unfällen. Im Osten des Bundeslandes kamen allein zwischen sechs und sieben Uhr mindestens vier Fahrzeuge von der Fahrbahn ab, wie die Polizei mitteilte. Verletzt worden sei niemand.
In Berlin behinderte ein Schienenbruch den S-Bahn-Verkehr zum Flughafen Schönefeld. Die Bahnen fuhren auf der Strecke nur eingeschränkt oder verspätet, wie der S-Bahn-Betreiber mitteilte. Manche Linien fielen aus. Wie lange die Reparaturarbeiten zwischen den Bahnhöfen Baumschulenweg und Schöneweide noch andauern, konnte ein Sprecher der Deutschen Bahn zunächst nicht sagen. Fahrgäste müssten sich vermutlich den ganzen Tag auf Einschränkungen einstellen. Auch die Ursache für den Schienenbruch war noch unklar.
Angesichts der Kälte weitet die Hauptstadt ihr Übernachtungsangebot für Obdachlose aus. Für die Kältehilfe seien 100 zusätzliche Betten in einem Hangar des ehemaligen Flughafens Tempelhof geschaffen worden, sagte Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) im RBB-„Inforadio“. Mit nun insgesamt 1200 Plätzen kann die Kältehilfe in diesen Tagen so viele Menschen im Warmen unterbringen wie noch nie.
Auch der Südwesten erlebte mit bis zu minus 20 Grad die bisher wohl kälteste Nacht des Winters. Auf dem höchsten Berg Baden-Württembergs, dem Feldberg im Schwarzwald, war es in der Nacht zu Montag klirrend kalt. Besonders frostig sei es auch in Meßstetten (Zollernalbkreis) gewesen, wie der DWD mitteilte: minus 15,7 Grad zeigte das Thermometer. Dort sei es seit Beginn der Wetteraufzeichnung 1947 um diese Jahreszeit noch nie so kalt gewesen. Auch in Thüringen, Sachsen, Hessen und Bayern habe es verbreitet strengen Frost zwischen minus 15 und minus 10 Grad gegeben.
Der Deutsche Wetterdienst warnte für die kommenden Tage vor Schneeglätte zwischen Kiel, Hamburg und Usedom. Bis Mittwoch könne es entlang der Ostseeküste Schneeverwehungen geben, sagte Stefan Kreibohm vom Wetterdienst Meteomedia. Die Kältewelle setze sich mit voraussichtlich noch tieferen Werten bis zum Mittwoch fort.
Hier die Sicherungskopie aus dem Hause Spiege..., äh, Relotius - für die Nachwelt (Link aus dem Vorgängerbeitrag):
01.04.2000 - Winter ade
Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
"Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen", meint Latif. Wegen dieses so genannten Treibhauseffekts wird es in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte wiederum regenreiche und noch mildere Winter zur Folge.
Ein Zusammenhang zwischen der Erwärmung und den immer häufiger auftretenden Flusshochwassern in Deutschland sowie den vermehrten starken Sturmfluten an der Nordseeküste sei nicht nachzuweisen. Allerdings ließen Berechnungen der Wissenschaftler eine gewisse Tendenz in dieser Richtung erkennen.
"Deutschland wird verstärkt unter dem Einfluss von Island-Tiefs stehen, im Mittelmeerraum werden sich dagegen Azorenhochs verstärkt auswirken", sagt der Meteorologe voraus. Für Südeuropa bedeute dies mehr Dürren. "Eine wochenlange Wasserknappheit wie im vergangenen Sommer auf Mallorca könnte dann zur Regel werden", befürchtet Latif.
Immer folgenreichere tropische Wirbelstürme führt der Experte allerdings nicht auf die globale Erderwärmung zurück. "Dass bei Hurrikanes, Taifunen und Zyklonen immer mehr Menschen ums Leben kommen und immer höhere Sachschäden zu beklagen sind, liegt vor allem daran, dass zwischen Florida und Bangladesch immer mehr Menschen in bedrohten Gebieten siedeln", sagt Latif.
Rund die Hälfte des gemessenen Treibhauseffektes sei auf den Ausstoß von "klimarelevanten Spurengasen" wie Kohlendioxid (CO2) zurückzuführen. CO2 kommt vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Erdöl in die Atmosphäre. "Etwa 15 Prozent des CO2-Ausstoßes entsteht durch die Verbrennung tropischer Regenwälder", erläutert Latif.
Im Kyoto-Protokoll hatten sich die Industrienationen 1997 auf eine CO2-Reduzierung um fünf bis sieben Prozent geeinigt. "Bis spätestens zur Mitte des Jahrhunderts sollte eine Reduzierung um 50 Prozent erreicht sein", hofft der Meteorologe. Bis internationale Abkommen über eine Schadstoffreduzierung positive Auswirkungen nach sich ziehen, dürfte allerdings noch einige Zeit vergehen. "Wir gehen von einer Verzögerung von 30 Jahren aus, der gegenwärtige Treibhauseffekt wurde bereits Anfang der siebziger Jahre verursacht", betont der Wissenschaftler.
Die Lage sei allerdings nicht hoffnungslos. Latif: "Computermodelle des Max-Planck-Institutes zeigen, dass das Klima noch auf einem akzeptablen Niveau zu stabilisieren ist".
Und hier noch der fadenscheinige Rechtfertigungsversuch der Made, Latif (versucht, das sinkende Schiff zu verlassen - übrigens nicht wegen seinen verbreiteten Lügen oder den Zwangsabgaben der Bürger, die er in die eigene Tasche steckte):
25.09.2019 - „Greta-Thunberg-Effekt“
Klimaforscher Mojib Latif in Karlsruhe: „Ich bin gescheitert“
Mojib Latif redet nicht lange um den heißen Brei herum. „Ich bin gescheitert“, gibt Deutschlands wohl bekanntester Klimaforscher vom Kieler Zentrum für Ozeanforschung ungewöhnlich kleinlaut zu. Seit 30 Jahren versuche er, die Politik wie die Gesellschaft mit der Dramatik des Klimawandels und den Folgen der Erderwärmung vertraut zu machen, doch noch immer werde er von den Menschen beinahe ungläubig gefragt, ob es wirklich so schlimm sei.
Entsprechend bitter fällt sein persönliches Fazit aus: „Ich kann nicht überzeugen“, da könne er noch hundert Jahre reden. „Wir sind als Gesellschaft unfähig, aus dem Wissen, das wir seit Jahrzehnten haben, die richtigen Schlüsse zu ziehen“, sagt der 65-Jährige am Mittwoch auf dem Kongress zum Thema „Klimawandel, Kommunikation und Gesellschaft“ am Karlsruher KIT.
[...]
gesamter Thread:
- Dieser Klima-Muezzin hat vor 20 Jahren geblökt, dass es keinen Schnee mehr im Winter gibt! -
Alfonso,
30.09.2019, 20:15
- Damals hatte die Made wohl nicht mit "Putins Peitsche" gerechnet -
Don Camillo,
02.10.2019, 11:39
- Damals hatte die Made wohl nicht mit "Putins Peitsche" gerechnet - Dr.Bundy, 05.10.2019, 17:09
- Stimmt doch auch - Borat Sagdijev, 02.10.2019, 14:26
- Damals hatte die Made wohl nicht mit "Putins Peitsche" gerechnet -
Don Camillo,
02.10.2019, 11:39