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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Freiheitskämpfer Tommy Robinson am 13.09.2019 aus politischer Haft entlassen ... und kaum einer hat's bemerkt! (Allgemein)

Don Camillo, Thursday, 10.10.2019, 01:46 (vor 1654 Tagen)
bearbeitet von Don Camillo, Thursday, 10.10.2019, 02:00

Auch die großen "Alternativen" hatten nicht drüber berichtet!

Naja, vielleicht liegt's daran, daß er mit seiner Aufklärungsarbeit derart auf den Putz gehauen hat - hier sei an die Tommy-Robinson-Reportage "Panodrama" erinnert, wo er die Fake-News-Schleuder "BBC" vernichtete - daß Leute, die es wagen, die Buchstabenkombination "Tommy Robinson" anzusprechen, bei Facebook & Co teilweise "lebenslang gelöscht" werden.

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Erstmal zu McDonalds
Tommy Robinson ist frei!
- Von Alexander Geilhaupt
Tommy Robinson (36) wurde heute Morgen aus dem Hochsicherheitsgefängnis in Belmarsh im Süden Londons entlassen, wo er neun Wochen in Einzelhaft verbrachte, wie ein „wildes Tier“ gehalten wurde. Er erschien mit Matte und Bart, gönnte sich erst einmal ne Coke und einen Burger.
Ursprünglich wurde der Journalist und Gründer der English Defense League, der mit bürgerlichem Namen Stephen Yaxley-Lennon heißt, zu neun Monaten Haft verurteilt, seine Haftstrafe wurde jedoch auf 19 Wochen verkürzt, heute Morgen konnte er das Gefängnis verlassen. Robinson beteuert weiterhin seine Unschuld.

Isolationshaft ohne Kontakt zu Mithäftlingen

Angeblich zu seinem eigenen Schutz musste er die gesamte Zeit in Einzelhaft verbringen. Selbst wenige Tage ohne soziale Kontakte können bereits schwere Folgen haben. „Ich bin ins Gefängnis nach Belmarsh gekommen und wieder raus. Und ich habe nicht einen einzigen Gefangenen gesehen.“
Das Gefängnis in Belmarsh ist ein Hochsicherheitsgefängnis der Kategorie A, in dem sonst Terroristen, Mörder und Vergewaltiger wie John Worboys einsitzen. Die britischen Justizbehörden nutzen die Haftanstalt offensichtlich auch, um politische Gefangene wie den WikiLeaks-Gründer Julian Assange oder eben Robinson zu inhaftieren. Einen Kontakt zwischen Robinson und Assange lehnte die Gefängnisleitung selbstverständlich ab.
Während seiner Haftzeit besuchten ihn unter anderem die Vorsitzende der Brexit-Partei Catherine Blaiklock und die Aktivistin Katie Hopkins, die als erste mitgeteilt hatte, dass Robinson dieses Wochenende bereits auf freien Fuß kommen könne.

„Große Peinlichkeit für die britische Regierung“

[image]„Große Peinlichkeit für die britische Regierung“[/b]
Seine ersten Worte galten der britischen Regierung: „Das ist eine große Peinlichkeit für die britische Regierung und die Justizbehörden!“
Robinson erschien mit Vollbart, scherzte in Richtung seiner Anhänger, das er jetzt aussähe wie ein „feiger Konvertit“ und das der erste Weg ihn zu einem Friseur führen würde. Das ist allerdings nicht ganz richtig – der erste Weg führte ihn zu McDonald’s.
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Mehr zu Tommy Robinson auf 1984 – Das Magazin
Unsoziales Netzwerk löscht Link zu 1984er-Artikel
Facebook stuft unseren Artikel über Tommy Robinson als Verherrlichung von Terroristen ein

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Haut ständig auf den Putz ... und wurde schon viel gelöscht :-D
- derDon

s_dflagge

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PS:
... hat auch ein schnelles Pferd ... mit Dieselmotor :-D


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