Feministsiche Gehirnwäsche (Framing) macht es BetrügerINNEN bei Polizei, Jugendamt, STA und Gericht besonders leicht (Feminismus)
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„Geflüchtete“ Frau macht sich elf Jahre jünger und prellt Staat um 145.000 Euro
FOCUS Online
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Sie war 26 Jahre alt, gab sich gegenüber deutschen Behörden aber als 15-Jährige aus - mit Erfolg. Von 2012 bis 2015 genoss die Frau aus Äthiopien alle Vorteile für „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“. Nun steht sie vor Gericht. Der Prozess in Augsburg wirft die Frage auf: Wie achtsam prüfen Jugendämter das Alter von Asylbewerbern?
Um es klar zu sagen: Dieser Kriminalfall hat nicht das Geringste mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aus dem Herbst 2015 zu tun, die Grenzkontrollen für Flüchtlinge vorübergehend außer Kraft zu setzen.
Gleichwohl legt er einen Schwachpunkt im Umgang mit Asylbewerbern offen, ein Problem, das den Staat teuer zu stehen kommt. Allein bei dieser Straftat beträgt der Schaden laut Staatsanwaltschaft rund 145.000 Euro.
Angeklagte kam 2012 zunächst legal nach Deutschland
Verursacht haben soll ihn eine Frau aus Äthiopien, die heute 33 Jahre alt ist. Sie war 2012 nach Deutschland gekommen, also lange vor Beginn der weitgehend unkontrollierten Einreise Hunderttausender Flüchtlinge. Diesen Mittwoch muss sie sich vor dem Amtsgericht Augsburg verantworten - wegen Betrugs.
Nach Angaben der Ermittler war die in Addis Abeba geborene Frau im Spätherbst 2012 mit einem Schengen-Visum nach Deutschland gekommen, also ganz legal. Spätestens nach 90 Tagen hätte sie wieder ausreisen müssen.
Kurz vor Auslaufen des Visums soll die Angeklagte untergetaucht sein. Im Dezember 2012 meldete sie sich in München unter falschen Personalien als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“.
Als Geburtsjahr gab sie 1997 an, laut Pass war es 1986[...]