Spahn will mehr Hilfe für Opfer Kassen sollen vertrauliche Spurensicherung nach Vergewaltigung zahlen

Erstatten Vergewaltigungsopfer keine Anzeige, müssen sie oft die Kosten einer vertraulichen Spurensicherung selbst tragen. Der Minister will dies ändern.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/spahn-will-mehr-hilfe-fuer-opfer-kassen-sollen-vertrauliche-spurensicherung-nach-vergewaltigung-zahlen/25125626.html

Im Klartext heißt das, dass Falschbeschuldigerinnen das alles auch noch von uns Männern über die Krankenkassenbeiträge finanziert wird. Du/wir müssen unsere eigene Falschbeschuldigung finanzieren!

Zur Erläuterung: Eine Frau kann jederzeit anonym in eine medizin. Einrichtung gehen und "Spuren sicher lassen". Damit kann sie für "schlechte Zeiten" schon einmal den Erstschlag gegen den Mann/Vater vorbereiten, wenn´s eilig um die gemeinsame Wohnung und die Unterhaltsgeisel (Kind) geht. Dazu verletzt sich Frau nach dem einvernehmlichen Sex in bestimmten Körperregionen selbst, geht dann zur "anonymen Spurensicherung" und holt den Joker zur für sie passenden Zeit aus dem Ärmel. Als unbescholtener Mann steht man dann ziemlich doof da, man denke nur an die Umkehr der Unschuldsvermutung/Gewaltschutzgesetz.

Richtig wäre es, wenn die Mediziner sofort Strafanzeige erstatten, wenn eine vermeintlich "verletzte Frau" bei ihnen auftaucht. Wenn es etwas zu klären gibt, dann schiebt man das nicht auf die lange Bank. Wenn ein Mann vergewaltigt hat und das kann rechtssicher bewiesen werden, gehört er bestraft. Und wenn eine Frau lügt, gehört sie dafür genauso lange weggesperrt, wie der vermeintliche Täter gesessen hätte. Dann überlegt sich jede Frau eine Falschbeschuldigung vorher.

Übrigens ist diese (nicht neue) Idee von HomoSpahn nichts weiter als ein Werkzeug zur Familienzerstörung. Ekelhaft.