Die wahre Aufgabe von sogenannten "Gleichstellungsbeauftragten" ... hier sickert es mal durch! (Feminismus)
Das steigende Fieber an den Hochschulen, der Kampf für und gegen die sogenannte politische Korrektheit, ist das Symbol einer Gesellschaft, in der die Pole den Takt vorgeben. Die Volksparteien verhalten sich zurückhaltend in der Debatte, sie fürchten, in den Gefühlswallungen nur verlieren zu können. Einzig die Grünen und die AfD versuchen, sich in den Kulturkampf an den Universitäten einzumischen – und das aufgeheizte Klima für sich zu nutzen.
Die linken Gruppen wollen besonders stark Druck machen. Aus ihrer Sicht ist in Deutschland momentan alles zu rechts, zu traditionell, zu langsam. Wer erfahren will, wie dieses Lager tickt, muss Beccs Runge besuchen. Runge ist Referentin für Gleichstellung an der Universität Leipzig, und sieht sich weder als Mann noch als Frau, möchte mit dem Pronomen "Es" bezeichnet werden. Den Umbruch in der Sprache an den Universitäten will Runge fördern, sagt "StudentInnen" und macht dabei eine kleine Pause vor dem "I".
Meinungsfreiheit ende dort, wo Diskriminierung anfange
Dabei lehnen 67 Prozent der Deutschen eine genderneutrale Sprache ab, wie eine repräsentative Umfrage von t-online.de im Januar 2019 ergab. Beccs Runge sind solche Umfragen egal, in ihrer Idealvorstellung Deutschlands sind alle Menschen gleich. Als Basis dafür taugt aus ihrer Sicht der Kapitalismus nicht, Runge fordert eine "völlige Abkehr" davon. Runges Vorbild ist der Sozialismus, auch wenn das von ihr nicht direkt ausgesprochen wird – sie weiß, wie viele Vorbehalte Menschen bei dem Begriff haben.
Wenn es nach Runge und ihren Mitstreitern geht, soll sich nicht nur die Sprache verändern. Die linken Gruppen setzen sich dafür ein, dass künftig noch bestimmte Meinungen an den Universitäten, aber auch in Fernsehfilmen und Reden auf den Marktplätzen, vertreten werden. Und was ist mit der im deutschen Grundgesetz festgelegten Meinungsfreiheit? "Die endet da, wo Diskriminierung anfängt – beispielsweise, wenn jemand menschenfeindliche Positionen vertritt", sagt Runge. Was menschenfeindlich ist, das definiert sie selbst.
Runge will jetzt ihren Wirkungsradius erweitern, bis tief in die Gesellschaft hinein: "Gerade wir linken Studierenden vernetzen uns immer stärker. Wir wollen eine grundlegende Veränderung in diesem Land!" Wenn man Runge zuhört, muss man an Rudi Dutschke denken, der die Studentenrevolution der 68er-Bewegung mit seinen Reden prägte.
Quelle: http*s://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_86635446/kulturkampf-an-deutschlands-unis-zwischen-rueckschritt-und-revolte.html
Diese sogenannten "Gleichstellungsbeauftragten sind nichts anderes als kommunistische Politkommissare und Parteisekretäre. Flächendeckend sollen sie wirken und das politische Umfeld vorbereiten ... und irgendwann liegen die Bürger wieder im Schützengraben und stapeln sich die Schädelberge.
Ein Bauer würde jetzt sagen: "Schweine die man nicht essen kann, brauch man auch nicht zu mästen!"
Warum werden die Universitäten und öffentlichen Einrichtungen von solchen Gleichstellungsbeauftragten nicht entschweint? Die bringen nichts, die kosten nur und zerstören mit ihrer Dummheit obendrein noch die Gesellschaft. Wer brauch sowas wirklich? Es wird Zeit, dass darüber endlich wieder die öffentliche Grundsatzdiskussion beginnt.
T-Online vergleicht Rudi Dutschke ernsthaft mit den heutigen linken Studenten?
Natürlich muss man Dutschkes Aussagen im Kontext der damaligen Zeit sehen... trotzdem... so einen Stuss wie heutzutage hätte der niemals von sich gegeben...
Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ähem: Wir haben bekommen, was er damals bestellt hat!
- kein Text -