DER BRIEF DES APOSTELS PAULUS AN DIE EPHESER (Eph 5,21-23) (Recht)

tutnichtszursache, Thursday, 24.10.2019, 22:13 (vor 1646 Tagen) @ Alfonso

21 Ordnet euch einander unter, wie es die Furcht vor Christus verlangt:

22 Die Frauen seien ihren Ehemännern untertan, als gälte es dem Herrn;

23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, ebenso wie Christus das Haupt der Gemeinde ist, er freilich ist (zugleich) der Retter seines Leibes;

Das kann man aber schnell entkräften! Paulus ist, so wie ich das sehe, der religionsstifter der röm. kath. Kirche und diese ist anfangsd eine Staatskirche des römischen Reichs gewesen. So wie vielleicht die Sache mit der Frau als unter dem Mann stehend in diese Kirche aufgenommen wurde, so fielen auch Dinge der Urchristenheit heraus bzw. man kann sie nur noch verstümmelt in der Bibel finden. Dazu fällt mir z.B. Karma und Reinkarnation ein.

Wenn das Weib dem Mann gem. Bibel untertan ist, dann wird grundsätzlich erst einmal schon seit Jahrhunderten ein Unterschied bestätigt. Bisher kenne ich keine Rechtssprechung, die die Bibel in Frage stellt.

Das ist wohl eher auch eine theologische Frage, dieses Buch in Frage zu stellen.

Hier beispielsweise das Thema Reinkarnation: https://www.theologe.de/theologe2.htm

Ganz im Gegenteil, wenn der Deutsche sogar öffentlich als "Köterrasse" bezeichnet werden darf, dies weder den Straftatbestand der Volksverhetzung noch der Beleidigung erfüllt, dann kann den der Teil der Frauen erst recht nicht beleidigt werden.

Man darf inzwischen in der BRD sogar "Nie, nie nie wieder Israel" wohl als Antwort auf "Nie wieder Deutschland" sagen: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1127643.dortmund-politische-polizei.html - Der Artikel ist gar nicht so schlecht und zeigt, daß bei manchen Linken doch noch ein klein wenig graue Hirnsubstanz vorhanden zu sein scheint.