Wie kommen Illegale an Wohneigentum in Deutschland? (Allgemein)
Barbara, Thursday, 24.10.2019, 21:31 (vor 1857 Tagen)
Oder doch eher Dummland?
Razzia in Hamburg-Barmbek: Afrikaner kassierten Horror-Mieten für heruntergekommenes Wohnen
"Die beiden Afrikaner wurden im Übrigen festgenommen. Man geht davon aus, dass sie sich illegal in Deutschland aufhalten."
Das die Näscher Eigentümer sind, steht so nicht im Artikel.
Alfonso, Thursday, 24.10.2019, 22:16 (vor 1857 Tagen) @ Barbara
Nützliche Trottel waren sie zweifelsfrei. Vielleicht gehört das Haus ja einem linken Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft? Heute ist doch alles denkbar.
Das die Näscher Eigentümer sind, steht so nicht im Artikel.
Barbara, Friday, 25.10.2019, 14:33 (vor 1856 Tagen) @ Alfonso
Natürlich nicht. Ich werde mal in unserem Haus an allen Türen klingeln, und den Mietbetrag einfordern. Vor allem bei den Fidschis oder Honkongern? (Wohnen zusammen und sprechen englisch miteinander ...) In unserem Waschhaus stehen jetzt 10 Fahrräder. (Unsere stehen im Keller, wären dann also 12) Laut Klingelschildern wohnen 7 Personen im Haus. Eine Wohnung steht leer.
Wenn der echte Vermieter? dann keine Kohle erhält, meldet er sich bestimmt... nicht.
Die Typen sind nur Geldeintreiber.
Alfonso, Saturday, 26.10.2019, 09:09 (vor 1855 Tagen) @ Barbara
Mehr nicht. Glaubst du ernsthaft, dass sich irgendso ein Clan da die Hände schmutzig macht? Die Typen hacken dir für einen Mietrückstand mit der Machete die Hand ab und sind dann aus dem Land verschwunden. Das sind Handlanger. Und Künast (Pädophile Grüne) ist als Anwältin für solche Clans tätig. Guugele mal danach. Da schließt sich der Kreis.
Wie kommen Illegale an Wohneigentum in Deutschland?
Garfield , Wednesday, 30.10.2019, 13:21 (vor 1851 Tagen) @ Barbara
Hallo Barbara,
das ist doch kein Problem. Man braucht nur ein paar tausend Euro, um einen kompletten Wohnblock zu "erwerben". Die kann man z.B. mit Drogenhandel schnell einnehmen. Man geht dann zu einer Zwangsversteigerung für einen heruntergekommenen Wohnblock. Man ersteigert den und zahlt erst einmal eine vierstellige Summe. Das ist schon alles, was man zahlt - alle weiteren Zahlungsaufforderungen ignoriert man natürlich. Zwar kommt es dann irgendwann wieder zu einer Zwangsversteigerung, aber das zieht sich jahrelang hin, weil das Ganze ja erstmal durch die juristischen Instanzen durch muß. Und bis dann wirklich etwas geschieht, hat man diesen Wohnblock. Da der total vergammelt ist, will darin natürlich kein normaler Mensch wohnen. Das macht aber nichts, denn man findet trotzdem oft sogar deutlich mehr Mieter als man Wohnungen in dem Block hat. Man kann das Geschäft noch weiter ankurbeln, indem man auf dem Papier Handwerksfirmen aufmacht. So kann man nämlich auch noch Arbeitsverträge verkaufen. Die Kunden sind dann Leute z.B. aus Balkan-Ländern, die so offiziell hier in Deutschland wohnen und arbeiten können. Da im gekauften "Arbeitsvertrag" ein mickriger Hungerlohn festgelegt ist, können die damit zum Amt gehen und sich da noch Aufstockung über Hartz IV holen. Und dann natürlich auch Kindergeld usw. Dafür zahlen sie monatlich einen geringen Betrag an "Miete" und noch eine einmalige Summe für den "Arbeitsvertrag". Das lohnt sich dann unterm Strich für sie durchaus. Zumal sie ja in ihren Heimatländern auch noch arbeiten können.
Im Ruhrgebiet, wo ehemalige Arbeiterviertel heute großen Leerstand haben und vergammeln, gibt es sowas sehr oft. Manche Städte kaufen deshalb schon solche alten Wohnblocks gezielt auf, um diese Sümpfe trocken zu legen. Und die Drahtzieher im Hintergrund brauchen natürlich immer wieder auch Strohmänner für ihre windigen Geschäfte.
Freundliche Grüße
von Garfield
Er ist wieder da!
Barbara, Wednesday, 30.10.2019, 17:49 (vor 1851 Tagen) @ Garfield
Wieder in Deutschland: Abgeschobener Clan-Chef Ibrahim Miri ist zurüc
Nandlstadt: Wie die Axt im Walde: Randalierer zieht durch Ortschaft
7+5