Jeder kennt die feministische Riesenlüge von der "Entgeltungleichheit". Von wegen 23% weniger ... (Feminismus)
200.000 Euro zu viel Gehalt: Putzfrau vor Gericht
Ihr wurde aus Versehen mehr als 200.000 Euro zu viel überwiesen, nun muss sich eine Reinigungskraft in Osnabrück vor Gericht verantworten. Die 27-Jährige soll ihren Arbeitgeber nach dem Missgeschick erpresst haben.
Nach der versehentlichen Überweisung des 660-fachen Gehalts durch ihren Arbeitgeber steht eine Putzfrau nun erneut wegen versuchter Erpressung vor Gericht. Die 27-Jährige wollte das Geld nur unter der Bedingung zurückzahlen, einen Teil behalten zu dürfen. Dafür wurde sie im Mai zu einer Geldstrafe von 1200 Euro verurteilt. Sie legte gegen das Urteil Berufung ein und steht deshalb am kommenden Donnerstag (7.11.) vor dem Landgericht Osnabrück.
Den überhöhten Lohn von mehr als 200.000 Euro muss die Frau auch zurückzahlen – in einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht hat sie dem zugestimmt. Zu dem Zeitpunkt soll sie allerdings schon rund 100.000 Euro beiseitegeschafft haben, wie der Sprecher des Landgerichts jüngst mitteilte.
http*s://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_86738794/osnabrueck-putzfrau-vor-gericht-arbeitgeber-zahlte-200-000-euro-zu-viel.html
Als Putze für einen Monate min 100.000 Euro? Das ist stattlich. Von 23% Lohnschere u. gläserenen Decken kann nun keine Rede mehr sein.
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- Jeder kennt die feministische Riesenlüge von der "Entgeltungleichheit". Von wegen 23% weniger ... -
Alfonso,
03.11.2019, 13:54
- Und die toxisch-feministsiche Rest-SPD knüpft bei der Grundrente nahtlos daran an -
Die Fluchbegleiterin,
04.11.2019, 12:45
- Hinweis - Alfonso, 04.11.2019, 19:43
- Und die toxisch-feministsiche Rest-SPD knüpft bei der Grundrente nahtlos daran an -
Die Fluchbegleiterin,
04.11.2019, 12:45